Über ein Kleines und alles wird Staub von Karl Gerok

1	Über ein Kleines und alles wird Staub,
2	Sterne, sie fallen wie welkendes Laub,
3	Ewigkeit naht, es verrinnet die Zeit,
4	über ein Kleines — o wär ich bereit!

Details zum Gedicht „Über ein Kleines und alles wird Staub“

Gedicht-Analyse

Das Gedicht „Über ein Kleines und alles wird Staub“ stammt aus der Feder des Autors bzw. Lyrikers Karl Gerok. Der Autor Karl Gerok wurde 1815 in Vaihingen an der Enz geboren. In der Zeit von 1831 bis 1890 ist das Gedicht entstanden. Von der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her lässt sich das Gedicht den Epochen Klassik, Romantik, Biedermeier, Junges Deutschland & Vormärz, Realismus, Naturalismus oder Moderne zuordnen. Vor Verwendung der Angaben zur Epoche prüfe bitte die Richtigkeit. Die Zuordnung der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen und daher anfällig für Fehler. Das vorliegende Gedicht umfasst 27 Wörter. Es baut sich aus nur einer Strophe auf und besteht aus 4 Versen. Weitere bekannte Gedichte des Autors Karl Gerok sind „Der öde Garten“, „Die Rose im Staub“ und „Kindergottesdienst“. Auf abi-pur.de liegen zum Autor des Gedichtes „Über ein Kleines und alles wird Staub“ keine weiteren Gedichte vor.

Weitere Gedichte des Autors Karl Gerok (Infos zum Autor)

• Selbstlob
• Das Kind des Steuermannes
• Der öde Garten
• Die Rose im Staub
• Kindergottesdienst
• Das letzte Stündlein
• Trauerstunden