An Lischen von Theodor Fontane

Habe ein heitres, fröhliches Herz
Januar, Februar und März,
Sei immer mit dabei
In April und Mai,
Kreische vor Lust
In Juni, Juli und August,
Habe Verehrer, Freunde und Lober
In September und Oktober,
Und bleibe meine gute Schwester
10 
Bis zum Dezember und nächstem Sylvester.
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (23.6 KB)

Details zum Gedicht „An Lischen“

Anzahl Strophen
1
Anzahl Verse
10
Anzahl Wörter
45
Entstehungsjahr
1860
Epoche
Realismus

Gedicht-Analyse

Das Gedicht „An Lischen“ stammt aus der Feder des Autors bzw. Lyrikers Theodor Fontane. Fontane wurde im Jahr 1819 in Neuruppin geboren. 1860 ist das Gedicht entstanden. Der Erscheinungsort ist München. Die Entstehungszeit des Gedichtes bzw. die Lebensdaten des Autors lassen eine Zuordnung zur Epoche Realismus zu. Der Schriftsteller Fontane ist ein typischer Vertreter der genannten Epoche. Das Gedicht besteht aus 10 Versen mit nur einer Strophe und umfasst dabei 45 Worte. Theodor Fontane ist auch der Autor für Gedichte wie „Alles still!“, „Am Jahrestag“ und „An Bettina“. Zum Autor des Gedichtes „An Lischen“ haben wir auf abi-pur.de weitere 214 Gedichte veröffentlicht.

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