An Amorn von Heinrich Wilhelm von Gerstenberg

Ewig, ewig flieht sie mich!
Ewig flieht die Spröde mich!
 
Amor, warum schonst du sie?
Lieber Amor, schieße sie!
 
Schmerzen muß dein Pfeil nur nicht,
Amor, ach! sonst schieße nicht!
Arbeitsblatt zum Gedicht
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Details zum Gedicht „An Amorn“

Anzahl Strophen
3
Anzahl Verse
6
Anzahl Wörter
30
Entstehungsjahr
1737 - 1823
Epoche
Aufklärung,
Empfindsamkeit,
Sturm & Drang

Gedicht-Analyse

Heinrich Wilhelm von Gerstenberg ist der Autor des Gedichtes „An Amorn“. 1737 wurde Gerstenberg in Tondern (Tønder), Schleswig geboren. Das Gedicht ist in der Zeit von 1753 bis 1823 entstanden. Die Entstehungszeit des Gedichtes bzw. die Lebensdaten des Autors lassen eine Zuordnung zu den Epochen Aufklärung, Empfindsamkeit, Sturm & Drang, Klassik, Romantik oder Biedermeier zu. Die Angaben zur Epoche prüfe bitte vor Verwendung auf Richtigkeit. Die Zuordnung der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen. Da sich die Literaturepochen zeitlich teilweise überschneiden, ist eine reine zeitliche Zuordnung fehleranfällig. Das vorliegende Gedicht umfasst 30 Wörter. Es baut sich aus 3 Strophen auf und besteht aus 6 Versen. Die Gedichte „Lied eines Mohren“, „Ode“ und „Kriegslist des Amors“ sind weitere Werke des Autors Heinrich Wilhelm von Gerstenberg. Zum Autor des Gedichtes „An Amorn“ haben wir auf abi-pur.de weitere 10 Gedichte veröffentlicht.

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