Der Welt soll man vertraun, auf sie nicht sich verlassen von Friedrich Rückert

Der Welt soll man vertraun, auf sie nicht sich verlassen,
hab' auf dich selbst Vertraun, wo andre dich verlassen;
und wo dein Selbstvertraun wie das auf Menschen bricht,
da hab' auf Gott Vertraun, nur er verläßt uns nicht.
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (23.7 KB)

Details zum Gedicht „Der Welt soll man vertraun, auf sie nicht sich verlassen“

Anzahl Strophen
1
Anzahl Verse
4
Anzahl Wörter
38
Entstehungsjahr
1788 - 1866
Epoche
Klassik,
Romantik,
Biedermeier

Gedicht-Analyse

Das Gedicht „Der Welt soll man vertraun, auf sie nicht sich verlassen“ stammt aus der Feder des Autors bzw. Lyrikers Friedrich Rückert. 1788 wurde Rückert in Schweinfurt geboren. Die Entstehungszeit des Gedichtes liegt zwischen den Jahren 1804 und 1866. Von der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her lässt sich das Gedicht den Epochen Klassik, Romantik, Biedermeier, Junges Deutschland & Vormärz oder Realismus zuordnen. Bei Verwendung der Angaben zur Epoche prüfe bitte die Richtigkeit der Zuordnung. Die Auswahl der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen und muss daher nicht unbedingt richtig sein. Das 38 Wörter umfassende Gedicht besteht aus 4 Versen mit nur einer Strophe. Weitere bekannte Gedichte des Autors Friedrich Rückert sind „Vermeiden sollen sich, die nicht zusammenpassen“, „Schlaf ein, mein Herz“ und „Die Wahrheit ist im Wein“. Zum Autor des Gedichtes „Der Welt soll man vertraun, auf sie nicht sich verlassen“ haben wir auf abi-pur.de weitere 102 Gedichte veröffentlicht.

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