An eigene Adresse von Gustav Falke

Lass die Leier, greif zum Spaten,
Greif zum Hammer oder Schwert.
Thaten! Thaten! - Bier und Skaten
Aber Lieder, lass dir raten,
Lieder werden nicht begehrt.
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (23.3 KB)

Details zum Gedicht „An eigene Adresse“

Autor
Gustav Falke
Anzahl Strophen
1
Anzahl Verse
5
Anzahl Wörter
26
Entstehungsjahr
1853 - 1916
Epoche
Realismus,
Naturalismus,
Moderne

Gedicht-Analyse

Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um das Gedicht „An eigene Adresse“ des Autors Gustav Falke. Falke wurde im Jahr 1853 in Lübeck geboren. Im Zeitraum zwischen 1869 und 1916 ist das Gedicht entstanden. Aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors kann der Text den Epochen Realismus, Naturalismus, Moderne, Expressionismus oder Avantgarde / Dadaismus zugeordnet werden. Die Angaben zur Epoche prüfe bitte vor Verwendung auf Richtigkeit. Die Zuordnung der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen. Da sich die Literaturepochen zeitlich teilweise überschneiden, ist eine reine zeitliche Zuordnung fehleranfällig. Das Gedicht besteht aus 5 Versen mit nur einer Strophe und umfasst dabei 26 Worte. Die Gedichte „Närrische Träume“, „Zwei“ und „Späte Rosen“ sind weitere Werke des Autors Gustav Falke. Zum Autor des Gedichtes „An eigene Adresse“ liegen auf unserem Portal abi-pur.de weitere 191 Gedichte vor.

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