Du bliebest mir treu am längsten von Heinrich Heine
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Du bliebest mir treu am längsten, |
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Und hast dich für mich verwendet, |
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Und hast mir Trost gespendet |
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In meinen Nöthen und Aengsten. |
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Du gabest mir Trank und Speise, |
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Und hast mir Geld geborget, |
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Und hast mich mit Wäsche versorget, |
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Und mit dem Paß für die Reise. |
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Mein Liebchen! daß Gott dich behüte, |
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Noch lange, vor Hitz’ und vor Kälte, |
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Und daß er dir nimmer vergelte |
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Die mir erwiesene Güte. |
Details zum Gedicht „Du bliebest mir treu am längsten“
Heinrich Heine
3
12
69
1822–1823
Junges Deutschland & Vormärz
Gedicht-Analyse
Das Gedicht „Du bliebest mir treu am längsten“ stammt aus der Feder des Autors bzw. Lyrikers Heinrich Heine. Der Autor Heinrich Heine wurde 1797 in Düsseldorf geboren. Entstanden ist das Gedicht im Jahr 1823. In Hamburg ist der Text erschienen. Die Entstehungszeit des Gedichtes bzw. die Lebensdaten des Autors lassen eine Zuordnung zur Epoche Junges Deutschland & Vormärz zu. Bei Heine handelt es sich um einen typischen Vertreter der genannten Epoche. Das vorliegende Gedicht umfasst 69 Wörter. Es baut sich aus 3 Strophen auf und besteht aus 12 Versen. Weitere Werke des Dichters Heinrich Heine sind „Ach, ich sehne mich nach Thränen“, „Ach, wenn ich nur der Schemel wär’“ und „Ahnung“. Auf abi-pur.de liegen zum Autor des Gedichtes „Du bliebest mir treu am längsten“ weitere 529 Gedichte vor.
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