Die wehenden Locken von Robert Burns
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Der schwarzen Locken wild Geschling’ |
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Um Nacken ihr und Busen hing, |
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O, wäre doch mein Arm der Ring, |
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Der ihren Leib umfinge! – |
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Wie wunderlieblich ist ihr Bau, |
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Welch’ edlen Wuchs trägt sie zur Schau, |
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Der Mund wie Rosen, feucht von Thau, |
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O, wer doch an ihm hinge! |
Details zum Gedicht „Die wehenden Locken“
Robert Burns
2
8
47
1785
Aufklärung,
Empfindsamkeit,
Sturm & Drang
Gedicht-Analyse
Robert Burns ist der Autor des Gedichtes „Die wehenden Locken“. Geboren wurde Burns im Jahr 1759 in Alloway (Ayrshire). Die Entstehungszeit des Gedichtes geht auf das Jahr 1785 zurück. Erscheinungsort des Textes ist Berlin. Anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her kann der Text den Epochen Aufklärung, Empfindsamkeit oder Sturm & Drang zugeordnet werden. Bei Verwendung der Angaben zur Epoche prüfe bitte die Richtigkeit der Zuordnung. Die Auswahl der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen und muss daher nicht unbedingt richtig sein. Das 47 Wörter umfassende Gedicht besteht aus 8 Versen mit insgesamt 2 Strophen. Robert Burns ist auch der Autor für Gedichte wie „Betrog’ner Bursch“, „Beß und ihr Spinnrad“ und „Da liegt der Hund begraben“. Zum Autor des Gedichtes „Die wehenden Locken“ liegen auf unserem Portal abi-pur.de weitere 101 Gedichte vor.
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