Grabschrift von Friedrich Gottlieb Klopstock

Schlummre denn, mein Gefährt im ersten Leben! verwese,
Saat von Gott gesät, dem Tage der Garben zu reifen!
Ja, verwese! Wieviel, und welche Leben empfind' ich!
Diese können nicht sterben! die neuen Leben nicht sterben!
Arbeitsblatt zum Gedicht
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Details zum Gedicht „Grabschrift“

Anzahl Strophen
1
Anzahl Verse
4
Anzahl Wörter
35
Entstehungsjahr
1724 - 1803
Epoche
Empfindsamkeit

Gedicht-Analyse

Das Gedicht „Grabschrift“ stammt aus der Feder des Autors bzw. Lyrikers Friedrich Gottlieb Klopstock. Der Autor Friedrich Gottlieb Klopstock wurde 1724 in Quedlinburg geboren. Im Zeitraum zwischen 1740 und 1803 ist das Gedicht entstanden. Von der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her lässt sich das Gedicht der Epoche Empfindsamkeit zuordnen. Der Schriftsteller Klopstock ist ein typischer Vertreter der genannten Epoche. Das 35 Wörter umfassende Gedicht besteht aus 4 Versen mit nur einer Strophe. Friedrich Gottlieb Klopstock ist auch der Autor für Gedichte wie „Losreißung“, „Die Wahl“ und „Die Waage“. Auf abi-pur.de liegen zum Autor des Gedichtes „Grabschrift“ weitere 65 Gedichte vor.

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