Die heil’gen drei Könige aus Morgenland von Heinrich Heine
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Die heil’gen drei Könige aus Morgenland, |
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Sie frugen in jedem Städtchen: |
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Wo geht der Weg nach Bethlehem, |
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Ihr lieben Buben und Mädchen? |
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Die Jungen und Alten, sie wußten es nicht, |
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Die Könige zogen weiter; |
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Sie folgten einem goldenen Stern, |
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Der leuchtete lieblich und heiter. |
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Der Stern blieb stehn über Josehs Haus, |
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Da sind sie hineingegangen; |
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Das Oechslein brüllte, das Kindlein schrie, |
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Die heil’gen drei Könige sangen. |
Details zum Gedicht „Die heil’gen drei Könige aus Morgenland“
Heinrich Heine
3
12
68
1823–1824
Junges Deutschland & Vormärz
Gedicht-Analyse
Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um das Gedicht „Die heil’gen drei Könige aus Morgenland“ des Autors Heinrich Heine. Heine wurde im Jahr 1797 in Düsseldorf geboren. Das Gedicht ist im Jahr 1824 entstanden. Erscheinungsort des Textes ist Hamburg. Die Entstehungszeit des Gedichtes bzw. die Lebensdaten des Autors lassen eine Zuordnung zur Epoche Junges Deutschland & Vormärz zu. Bei Heine handelt es sich um einen typischen Vertreter der genannten Epoche. Das vorliegende Gedicht umfasst 68 Wörter. Es baut sich aus 3 Strophen auf und besteht aus 12 Versen. Die Gedichte „Ach, wenn ich nur der Schemel wär’“, „Ahnung“ und „Allnächtlich im Traume seh’ ich dich“ sind weitere Werke des Autors Heinrich Heine. Zum Autor des Gedichtes „Die heil’gen drei Könige aus Morgenland“ haben wir auf abi-pur.de weitere 529 Gedichte veröffentlicht.
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