Die Welt ist so schön und der Himmel so blau von Heinrich Heine
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Die Welt ist so schön und der Himmel so blau, |
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Und die Lüfte die wehen so lind und so lau, |
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Und die Blumen winken auf blühender Au’, |
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Und funkeln und glitzern im Morgenthau, |
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Und die Menschen jubeln, wohin ich schau’, – |
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Und doch möcht’ ich im Grabe liegen, |
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Und mich an ein todtes Liebchen schmiegen. |
Details zum Gedicht „Die Welt ist so schön und der Himmel so blau“
Heinrich Heine
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7
54
1822–1823
Junges Deutschland & Vormärz
Gedicht-Analyse
Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um das Gedicht „Die Welt ist so schön und der Himmel so blau“ des Autors Heinrich Heine. 1797 wurde Heine in Düsseldorf geboren. 1823 ist das Gedicht entstanden. Erschienen ist der Text in Hamburg. Von der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her lässt sich das Gedicht der Epoche Junges Deutschland & Vormärz zuordnen. Heine ist ein typischer Vertreter der genannten Epoche. Das vorliegende Gedicht umfasst 54 Wörter. Es baut sich aus nur einer Strophe auf und besteht aus 7 Versen. Die Gedichte „Ach, wenn ich nur der Schemel wär’“, „Ahnung“ und „Allnächtlich im Traume seh’ ich dich“ sind weitere Werke des Autors Heinrich Heine. Zum Autor des Gedichtes „Die Welt ist so schön und der Himmel so blau“ haben wir auf abi-pur.de weitere 535 Gedichte veröffentlicht.
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Zum Autor Heinrich Heine sind auf abi-pur.de 535 Dokumente veröffentlicht. Alle Gedichte finden sich auf der Übersichtsseite des Autors.
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