Die Rose sprach zum Mägdelein von Wilhelm Busch
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Die Rose sprach zum Mägdelein: |
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Ich muß dir ewig dankbar sein, |
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Daß du mich an den Busen drückst |
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Und mich mit deiner Huld beglückst. |
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Das Mägdlein sprach: O Röslein mein, |
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Bild dir nur nicht zuviel drauf ein, |
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Daß du mir Aug und Herz entzückst. |
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Ich liebe dich, weil du mich schmückst. |
Details zum Gedicht „Die Rose sprach zum Mägdelein“
Wilhelm Busch
2
8
51
nach 1848
Biedermeier,
Junges Deutschland & Vormärz,
Realismus
Gedicht-Analyse
Wilhelm Busch ist der Autor des Gedichtes „Die Rose sprach zum Mägdelein“. Der Autor Wilhelm Busch wurde 1832 in Wiedensahl geboren. Das Gedicht ist in der Zeit von 1848 bis 1908 entstanden. Erschienen ist der Text in Wiesbaden u. Berlin. Aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors kann der Text den Epochen Biedermeier, Junges Deutschland & Vormärz, Realismus, Naturalismus oder Moderne zugeordnet werden. Die Richtigkeit der Epochen sollte vor Verwendung geprüft werden. Die Zuordnung der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen. Da es keine starren zeitlichen Grenzen bei der Epochenbestimmung gibt, können hierbei Fehler entstehen. Das vorliegende Gedicht umfasst 51 Wörter. Es baut sich aus 2 Strophen auf und besteht aus 8 Versen. Weitere Werke des Dichters Wilhelm Busch sind „Ach, ich fühl es! Keine Tugend“, „Ach, wie geht’s dem Heilgen Vater“ und „Als Christus der Herr in Garten ging“. Auf abi-pur.de liegen zum Autor des Gedichtes „Die Rose sprach zum Mägdelein“ weitere 208 Gedichte vor.
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