Arsinoe von Friedrich von Hagedorn

Die Kennerin der Fehler und der Sünden,
Arsinoe, kann nichts unsträflich finden,
Nicht Chloens Witz, nicht Juliens Gestalt.
Sie ist mit sich, mit andern, unzufrieden;
Nie wird ihr Mund im Unterricht ermüden.
Fragt nicht warum; Arsinoe wird alt.
Arbeitsblatt zum Gedicht
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Details zum Gedicht „Arsinoe“

Anzahl Strophen
1
Anzahl Verse
6
Anzahl Wörter
38
Entstehungsjahr
1754
Epoche
Aufklärung

Gedicht-Analyse

Das Gedicht „Arsinoe“ stammt aus der Feder des Autors bzw. Lyrikers Friedrich von Hagedorn. 1708 wurde Hagedorn in Hamburg geboren. Die Entstehungszeit des Gedichtes geht auf das Jahr 1754 zurück. Aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors kann der Text der Epoche Aufklärung zugeordnet werden. Der Schriftsteller Hagedorn ist ein typischer Vertreter der genannten Epoche. Das vorliegende Gedicht umfasst 38 Wörter. Es baut sich aus nur einer Strophe auf und besteht aus 6 Versen. Weitere bekannte Gedichte des Autors Friedrich von Hagedorn sind „Der Wunsch“, „Harvstehude“ und „Die Alster“. Zum Autor des Gedichtes „Arsinoe“ liegen auf unserem Portal abi-pur.de weitere 252 Gedichte vor.

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