Die Buße von Ludwig Schubart

Jung bulte sie mit groß und klein
So recht ein epikurisch Schwein
Izt waidet sie an fremdem Glüke
Platonisch die bekehrten Blike,
Thut Buße, und wird – Kupplerin.
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (23.3 KB)

Details zum Gedicht „Die Buße“

Anzahl Strophen
1
Anzahl Verse
5
Anzahl Wörter
27
Entstehungsjahr
1782
Epoche
Aufklärung,
Empfindsamkeit,
Sturm & Drang

Gedicht-Analyse

Das Gedicht „Die Buße“ stammt aus der Feder des Autors bzw. Lyrikers Ludwig Schubart. Geboren wurde Schubart im Jahr 1765 in Geislingen. Das Gedicht ist im Jahr 1782 entstanden. Stuttgart ist der Erscheinungsort des Textes. Eine Zuordnung des Gedichtes zu den Epochen Aufklärung, Empfindsamkeit oder Sturm & Drang kann aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors vorgenommen werden. Prüfe bitte vor Verwendung die Angaben zur Epoche auf Richtigkeit. Die Zuordnung der Epochen ist auf zeitlicher Ebene geschehen. Da sich Literaturepochen zeitlich überschneiden, ist eine reine zeitliche Zuordnung häufig mit Fehlern behaftet. Das vorliegende Gedicht umfasst 27 Wörter. Es baut sich aus nur einer Strophe auf und besteht aus 5 Versen. Die Gedichte „Aeschylus“ und „Räzel“ sind weitere Werke des Autors Ludwig Schubart. Auf abi-pur.de liegen zum Autor des Gedichtes „Die Buße“ keine weiteren Gedichte vor.

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