Der Spiegel von Christian Felix Weiße

Ja Doris, du bist mir zu schön!
Hier! willst du dich im Spiegel sehn?
Da sieh! und sag mir ob ich wohl
Dich sehn, und dich nicht lieben soll?
 
Doch Doris, nein: du bist zu schön!
In Spiegel darfst du selten sehn:
Vielleicht möchtst du zu meiner Pein,
Ein weiblicher Narcissus seyn!
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (23.5 KB)

Details zum Gedicht „Der Spiegel“

Anzahl Strophen
2
Anzahl Verse
8
Anzahl Wörter
52
Entstehungsjahr
1758
Epoche
Aufklärung

Gedicht-Analyse

Christian Felix Weiße ist der Autor des Gedichtes „Der Spiegel“. Im Jahr 1726 wurde Weiße in Annaberg geboren. Die Entstehungszeit des Gedichtes geht auf das Jahr 1758 zurück. Der Erscheinungsort ist Leipzig. Das Gedicht lässt sich anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her der Epoche Aufklärung zuordnen. Bei dem Schriftsteller Weiße handelt es sich um einen typischen Vertreter der genannten Epoche. Das 52 Wörter umfassende Gedicht besteht aus 8 Versen mit insgesamt 2 Strophen. Weitere bekannte Gedichte des Autors Christian Felix Weiße sind „Befehl an Zephyr“, „Cephalus und Aurore“ und „Chloe“. Auf abi-pur.de liegen zum Autor des Gedichtes „Der Spiegel“ weitere 100 Gedichte vor.

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