Der Karfunkel von Johann Peter Hebel

Wo der Aetti si Tuback schnätzlet, se lueget en d’Marei
fründlig und bittwis a: „Verzelis näumis, o Aetti,
„weisch so wieder, wie necht, wo’s Chüngi het welle vertschlofe!“
Drüber rucke ’s Chüngi, und’s Anne Bäbi und d’Marei
mit de Chunklen ans Liecht, und spanne d’Saiten, und striche
mittem Schwärtli ’s Rad, und zupfen enander am Ermel.
Und der Ioppi nimmt e Hampfle Liechtspöhn, und setzt si
nebene Liechtstock hi, und seit: „Das willi verrichte.“
 
Aber der Hans Jerg lit e lange Weg überen Ofe,
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lueget aben und denkt: „Do obe höri’s am beste,
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und bi Niemes im Weg.“ Druf, wo der Aetti si Tuback
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gschnitte het, und ’s Pfifli gfüllt, se chunt er an Liechtspohn,
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und hebt ’s Pfifli drunter, und trinkt in gierige Züge,
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bis es brennt. Druf druckt er ’s Füür mit de Fingeren abe,
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und macht ’s Deckeli zue. „Se willi denn näumis verzehle,“
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seit er, und sizt nieder, „doch müender ordeli still sy,
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aß i nit verstuun, ebs us isch, und du dört obe
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pack di vom Ofen abe! Hesch wieder niene ke Platz g’wüßt?
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Ischs der z’wohl, und g’lust’s di wieder no nem Charfunkel?
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Numme ken, wie sell ein gsi isch, woni im Sinn ha. –
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’s isch e Plätzli näumen, es goht nit Ege no Pflug druf,
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Hurst an Hurst scho hundert Johr und giftige Chrüter,
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’s singt kei Trostle drinn, kei Summervögeli bsuecht sie,
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breiti Dosche hüete dört e zeichnete Chörper.
 
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’s wär ke ungschickt Bürschli gsi, sel seit me, doch seig er
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zitlich ins Wirthshus g’wandlet, und über Bibel und Gsangbuch
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sin em d’Charte gsi am Samstig z’oben und Sunntig.
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Flueche het er chönne, ne Hex im rueßige Chemmi
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hätt sie bsegnet und bettet, und d’Sternen am Himmel hen zittert.
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’s het e mol im grüene Rock e borstige Jäger
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zug’luegt, wie sie spiele. Mit unerhörte Flüeche
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het der Michel Stich um Stich und Büeßli verlohre.
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„Du vertlaufsch mer nit!“ seit für si selber der Grüenrock.
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d’Wirthene hets no ghört, und denkt: „Ischs öbbe ne Werber!“
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’s isch ke Werber gsi, der werdets besser erfahre,
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wenn der Michel g’wibet het, und ’s Güetli verlumpet.
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Was het ’s Stroßwirths Tochter denkt? Sie het em us Liebi
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Hand und Jowort ge, doch nit us Liebi zuem Michel,
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nei, zue Vater und Muetter, es isch ihr Willen und Wunsch gsi.
 
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Sellen Oben ischs in schwere Gidanke vertschlofe,
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selli Mittnacht hets e schwere bidütseme Traum gha.
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’s isch em gsi, es chömm vo Staufe füren an d’Landstroß;
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an der Landstroß goht e Chapeziner und bettet.
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„Schenket mer au ne Helgli, Her Pater, went der so gut sy!
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Bini nit e Bruut? ’s cha sy, ’s het gueti Bidütig.“
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Landsem schüttlet si Chopf der Pater, und unter der Chutte
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lengt er e Hampfle voll Helge. „Do zieh der selber eis use!“
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Seits, und wo nes zieht, so lengt’s in schmutzigi Charte.
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„Hesch echt ’s Eckstei-Aß? ’s bidütet e rothe Charfunkel;
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’s isch ke guete Schick.“ – „Io weger,“ seit es, „das hani.“
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Wieder seit der Pater: „Se zieh denn anderst, o Brütli!
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Hesch echt siebe Chrütz?“ – „Io weger,“ seit es und süfzget. –
 
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„Tröst di Gott, zieh anderst! Es chönne no besseri drinn sy.
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Hesch e bluetig Herz?“ — „Io weger!“ seits und erschrickt drob. –
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„Jez zieh no ne mol, ’s cha sy, di Heilige chunnt no!
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Ischs der Schuflebueb?“ – „Es wird wol’, bschauet en selber!“ –
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„Io de hesch en! Tröst di Gott! Er schuflet di abe.“
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So hets im Kätterli traumt, und so hets sel e mol gschlofe.
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Stroßwirths Tochter, was hesch denkt, und hesch mer en doch g’no?
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Io, es het io müeßen und gseit: „Ins Here Gotts Name!
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No de siebe Chrützen und hinterem bluetige Herze
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chunt mi Heilige, wills der Her, und schuflet mi abe.“
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Z’erst hätt’s möge go. Zwor mengmol het no der Michel
 
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gspielt und trunke, bis gnueg, und gfluecht, und ’s Kätterli ploget,
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Mengmol isch er in si gange, wenn ’s en mit Thräne
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bittet het, und bette. Ne mol se seit er: „Jez willi
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Mit der akkordieren, und d’Charte willi verflueche.
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Soll mi der Teufel hole, so bald i eini me arühr!
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Aber ins Wirthshus gangi, sel willi, sel chani nit mide.
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Grums und hül, so lang ’s der g’fallt, ich cha der nit helfe!“
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Het er ’s Erst nit ghalte, sen isch er im Andere treu gsi.
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Woner ins Wirthshus chunnt, se sitzt mi borstige Grüenrock
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hinterem Tisch, selb dritt, und müschlet d’Charten, und rüeft em:
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„Bisch mer e Cammerad, se chumm, se wemmer eis mache!“
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„Ich nitt,“ seit der Michel, „Bas Margreth, leng mer e Schöppli!“
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„Du nit?“ seit der Grüen. „Chumm numme, bis de di Schoppe
 
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trunke hesch, und ’s goht um nüt, mer mache für Churzwiil!“
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„He,“ denkt binem selber der Michel, „wenn es um nüt goht,
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sel isch io nit g’spielt,“ und setzt si nebene Grünrock.
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’s chunt e Chnab ans Fenster mit lockiger Stirnen, und rüeft em:
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„Meister Michel, uf e Wort! Der Stroße-Wirth schickt mi.“
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„Schik en wieder,“ seit er, „ich weiß scho, was er im Chopf het!
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Wer spielt us, und was isch Trumpf? und gstoche das Eckstei!“
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Druf und druf! Z’letzt seit der Grüen: „Was bisch du ne Glückschind!
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Möchtsch nit umme Chrützer mache?“ Sell isch iez eithue,
 
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denkt der Michel, gspielt isch gspielt, und seit: „Es isch eithue!“
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„Chömmet,“ rüeft der Chnab, und pöpperlet wieder am Fenster,
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„Nummen uf en einzig Wörtli!“ – „Los mi ung’heit iez!
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Chrütz im Baum, und Schufle no, und no ne mol Schufle!“
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Und so gohts vom Chrützer bis endli zue der Dublone.
 
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Wo sie aufstöhn, seit der Grüenrock: „Michel, i cha di
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iez nit zahle. Magsch derfür mi Fingering bhalte,
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bis i en wieder lös. Es sin verborgeni Chräfte
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in dem rothe Carfunkel. O lueg doch, wie ner ein a’blizt!“
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’s dritmol chlopfts am Fenster: „O Michel, chömmet, wil’s Zit isch!“
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„Loß en schwetze“, seit der Grüenrock, „wenn er nit goh will!
 
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Nimm du do mi Fingerring, und wenn de ke Chrützer
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Geld deheim, und niene hesch, es cha der nit fehle.
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Wenn der Ring am Finger steckt und wenn de in Sack lengsch
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alli Tag emol, se hesch e bairische Thaler.
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Nummen an kem Firtig, i wott der das selber nit rothe.
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Chasch mi witers bruche, se rüef mer nummen! I hör di.
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Heißi nit Vizli Buzli, und hani d’Ohre nit bimer?“
 
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Sieder briegget d’Frau deheim im einseme Stübli.
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und list in der Bibel und im verrissene Betbuech,
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und der Michel chunnt und schändet: „Findi di wieder
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an dim ewige Betten und dunderschießige Hüle?
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Lueg do, was i gunne ha, ne rothe Charfunkel!“
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’s Kätterli verschrickt: „O Jesis,“ seit es, „was siehni!
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’s isch ke guete Schick“! – und sinkt dernieder in Ohmacht.
 
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Wärsch doch nümme verwacht, wie menge bittere Chummer
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hättsch verschlofen, armi Frau, wo diner no wartet!
 
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Iez wirds tägli schlimmer. Uf alle Merte flankiert er,
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alli Chülbene bsuecht er, und wo me ne Wirthshus bitrittet,
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z’Nacht um Zwölfi, Vormittag und z’oben um Vieri,
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sitzt der Michel dört, und müschlet trüeglichi Charte.
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’s Chind verwildert, ’s Güetli schwindet, Acker um Acker
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chunnt an Stab und d’Frau vergoht in bittere Thräne.
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Goht er öbbe heim, gits schnödi Reden und Antwort:
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„Chunnsch du Lump?“ Und so und so. — Mit trunkene Lippe
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fluecht der Michel, schlacht si Frau. Iez muß er zuem Pfarrer,
 
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iez vor Oberamt, und mittem Haschierer im Thurn zue.
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Goht er schlimm, se chunnt er ärger, wennem der Vizli
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Buzli wieder d’Ohre striicht, und Gallen ins Bluet mischt.
 
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So währts siebe Johr. Emol se bringt en der Buzli
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wieder usem Thurn, und „Allo göhn mer ins Wirthshus,
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eb de heim chunnsch mit de Streiche, wo sie der ge hen!
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Was der d’Frau zum Willkumm g’chocht het, wird di nit brenne.
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Los, de duursch mi, wenn i dra denk, ’s möcht mi versprenge
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wie’s der goht, und wie der d’Frau di Lebe verbittret.
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So ne Ma, wie du, wo ’s Tags sie Thaler verthue cha.
 
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Glückli bisch im Spiele, doch no nem leidige Sprüchwort,
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mittem Wibe hesch’s nit troffe, chani der sage.
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Wärsch ellei, wie hättsch’s so guet, und lebtisch so rüeihig!
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’s pin’get di, me sieht ders an, und d’Odere schwelle.
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Trink e Schlückli Brenz, er chüelt der öbbe di Jast ab!“
 
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Aber d’Frau deheim, mit z’semmegschlagene Hände
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sizt sie uffem Bank, und luegt dur Thränen an Himmel,
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„Siebe Johr und siebe Chrütz!“ so schluchzget sie endli,
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„’s wird mer redli wohr, und Gott im Himmel wells ende!“
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Seits und nimmt e Buech und betet in Todesgidanke.
 
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Drüber schnellt der Michel d’Thür uf, und fürchterli schnauzt er:
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„Hülsch au wieder? Du heschs nöthig, falschi Canali!
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Sur-Chrut choch mer!“ ’s Kätterli seit: „’s isch niene ke Füür meh.“
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„Sur-Chrut willi! Lueg, i dreih der ’s Messer im Lib um.“ –
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„Lieber hüt, as morn. De bringsch mi untere Bode
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ei Weg wie der ander, und ’s Büebli hesch mer scho g’mordet.“ –
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„Di soll der Dunder und ’s Wetter in Erdsboden abe verschlage!“
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Seit’s und zuckt, und sinnlos schwanket ’s Kätterli nieder.
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„O mi bluetig Herz!“, so stöhnts no lisli, wo’s umfallt.
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„Chumm, o Schuflebueb, do heschmi, schufle mi abe!“
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Iez der Michel furt, vom schnelle Schrecken ergriffe,
 
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lauft ins Feld, der Bode schwankt, und ’s rasslet im Nußbaum.
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„Vizli Buzli roth mer du!“ So rüeft er. Der Buzli,
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hinterm Nußbaum stoht er, und chunnt, und frogt en: „Was fehlt der?“
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„D’Kätheri hani verstoche, iez roth mer, was i soll mache!“ –
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„Isch das Alles?“ seit der Buzli. „Weger de chasch ein
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doch verschrecken, aß me meint, was Wunder passiert seig!
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Närsch, iez chasch im Land nit blibe, ’s möcht e Verdruß ge.
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Isch nit dört der Rhi? Und chumm, i will di bigleite,
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’s stoht e Schiff am Gstad!“ – Iez stige sie ehnen im Sunggäu
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frisch ans Land, und quer dur’s Feld. Im einseme Wirthhus
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brennt e Liecht. „Mer wenn doch luege, wer no do in isch,“
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seit der Grüen, „wer weiß, du chasch der d’Grille vertribe!“
 
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Aber im Wirthshus sitze no spoti nächtligi Gselle,
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und ’s goht vornen a mit Banketieren und Spiele.
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„Chrütz isch Trumpf! Und no ne mol! Und chönnetder di do?
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Gstoche die; und no ne Trumpf! Und – gstoche das Herzli!“ –
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’s isch scho halber Zwölfi. Will echt mit lockiger Stirne
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iez ke Chnab erschine? Nei weger! Michel, es endet!
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O, wie spielsch so söllich ungschickt? G’stoche das Herzli,
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lengt em tief in d’Seel, und alli mol, wenn er e Stich macht,
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wiederholts der Grüen, und wirft im Michel e Blick zue.
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Drüber warnts uf Zwölfi. Mit alliwil schlechtere Charte
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spielt er allwill schlechter, und zahlt afange mit Chride.
 
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Druf het’s Zwölfi gschlage. Iez lengt er mit g’ringletem Finger
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frisch in Sack: „Wer wechslet no ne bairische Thaler?“
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Schlechti Münz, Her Michel! Er lengt in glasigi Scherbe,
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thut e Schrei, und luegt mit Gruus und Schrecke der Grüen a.
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Aber der Buzli leert si Brenntewi-Gläsli und schmazget:
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„Michel, chumm iez furt, der Wirth würd wellen ins Bett goh!
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’s chömme hüt viel Gäst, sie hen e lustige Firtig.
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Isch nit Ludwigstag, der fünfezwenzigst Augusti?
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Dreih am Ring, so lang de witt, de bringsch en nit abe!“
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O, wie het der Michel g’lost – e lustige Firtig!
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O wie het er d’Füeß am Tischbei unte verchlammert!
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’s hilft nit lang, und thut nit guet. Mit ängstlichem Bebe
 
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stoht er uf, und seit ke Wort, und göhn mit enander,
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vornen a der Grüen, und an de Ferse der Michel,
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wie ne Chalb im Metzger folgt zur bluetige Schlachtbank.
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Oebbe ne Büchseschuß vom Wirthshus stellt en der Buzli.
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„Michel“, seit er, „lueg, es stoht kei Sternli am Himmel!
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Lueg, der Himmel hangt voll Wetter über und über!
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’s goht kei Luft, es schwankt kei Nast, es rüehrt si ke Läubli,
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Und du bisch mer au so still. I glaub, de witt bette,
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oder machst der d’ Uerthen und isch der’s Lebe verleidet?
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Wie de meinsch! Di Wahl isch schlecht, i mueß ders bikenne.
 
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Se, do hesch e Messer! I ha’s am Blotzemer Mert g’chauft!
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Hau der d’Gurgele selber ab, se chost’s di ke Trinkgeld!“
 
200 
* * *
 
201 
So het der Aetti verzehlt, und mit engbrüstigem Othem
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seit druf d’Muetter:„Bisch bal ferig? Mach mer die Meidli
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nit so z’förche, ’s sin doch nummen erdichtete Mährli!“ –
204 
„Io, i bi io ferig!“ erwiedert der Aetti, „dört lit er
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Mit sim Ring im Dorne-Ghürst, wo d’Trostle nit singe.“
206 
Aber d’Marei seit: „O Muetter, wer wird em denn förche!
207 
Denksch, i merk nit, was er meint, und was er will sage?
 
208 
Io, der Vizli Buzli, das isch die bösi Versuechig.
209 
Lockt sie nit, und füehrt sie nit in Sünden und Elend,
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wenn e Mensch nit bette mag, und folgt nit, und schafft nüt!
211 
Und der lockig Chnab isch gueti Warnig im Gwisse.
212 
O, i chenn mi Aetti wohl, und sini Gidanke!“

Details zum Gedicht „Der Karfunkel“

Anzahl Strophen
26
Anzahl Verse
212
Anzahl Wörter
2173
Entstehungsjahr
nach 1776
Epoche
Aufklärung,
Empfindsamkeit,
Sturm & Drang

Gedicht-Analyse

Der Autor des Gedichtes „Der Karfunkel“ ist Johann Peter Hebel. Der Autor Johann Peter Hebel wurde 1760 in Basel geboren. Das Gedicht ist in der Zeit von 1776 bis 1826 entstanden. Karlsruhe ist der Erscheinungsort des Textes. Eine Zuordnung des Gedichtes zu den Epochen Aufklärung, Empfindsamkeit, Sturm & Drang, Klassik, Romantik, Biedermeier oder Junges Deutschland & Vormärz kann aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors vorgenommen werden. Bei Verwendung der Angaben zur Epoche prüfe bitte die Richtigkeit der Zuordnung. Die Auswahl der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen und muss daher nicht unbedingt richtig sein. Das Gedicht besteht aus 212 Versen mit insgesamt 26 Strophen und umfasst dabei 2173 Worte. Der Dichter Johann Peter Hebel ist auch der Autor für Gedichte wie „Agatha, an der Bahre des Pathen“, „An Herrn Geheimerath v. Ittner“ und „Auf den Tod eines Zechers“. Zum Autor des Gedichtes „Der Karfunkel“ haben wir auf abi-pur.de weitere 60 Gedichte veröffentlicht.

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