Alles war ein Spiel von Conrad Ferdinand Meyer
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In diesen Liedern suche du |
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Nach keinem ernsten Ziel! |
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Ein wenig Schmerz, ein wenig Lust |
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Und Alles war ein Spiel. |
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Besonders forsche nicht danach, |
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Welch Antlitz mir gefiel, |
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Wohl leuchten Augen viele drin, |
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Doch Alles war ein Spiel. |
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Und ob verstohlen auf ein Blatt |
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Auch eine Thräne fiel, |
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Getrocknet ist die Thräne längst |
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Und Alles war ein Spiel. |
Details zum Gedicht „Alles war ein Spiel“
Conrad Ferdinand Meyer
3
12
58
1882
Realismus
Gedicht-Analyse
Das Gedicht „Alles war ein Spiel“ stammt aus der Feder des Autors bzw. Lyrikers Conrad Ferdinand Meyer. Der Autor Conrad Ferdinand Meyer wurde 1825 in Zürich geboren. Im Jahr 1882 ist das Gedicht entstanden. Erschienen ist der Text in Leipzig. Anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her kann der Text der Epoche Realismus zugeordnet werden. Bei dem Schriftsteller Meyer handelt es sich um einen typischen Vertreter der genannten Epoche. Das vorliegende Gedicht umfasst 58 Wörter. Es baut sich aus 3 Strophen auf und besteht aus 12 Versen. Die Gedichte „Der römische Brunnen“, „Die Füße im Feuer“ und „Fülle“ sind weitere Werke des Autors Conrad Ferdinand Meyer. Zum Autor des Gedichtes „Alles war ein Spiel“ liegen auf unserem Portal abi-pur.de weitere 80 Gedichte vor.
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