Schiller, Friedrich - Kabale und Liebe (kurze Inhaltsangabe)

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Referat

Friedrich Schiller: Kabale und Liebe

Kabale und Liebe ist ein Drama in fünf Akten von Friedrich Schiller, das am 13. April 1784 in Frankfurt am Main uraufgeführt wurde. Das von Schiller als Bürgerliches Trauerspiel bezeichnete Drama zeigt die durch niederträchtige Intrigen (= Kabalen) zerstörte Liebe zwischen dem Adelssohn Ferdinand von Walter und der bürgerlichen Musikertochter Luise Miller. Der ursprüngliche Titel Luise Millerin wurde nach dem Vorschlag des Schauspielers August Wilhelm Iffland in Kabale und Liebe umbenannt. Das Stück, entstanden 1784, gilt als eines der bedeutendsten deutschen Dramen und wird bevorzugt als schulische Lektüre genutzt.

-> zitiert nach Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Kabale_und_Liebe)

Inhaltsskizze bzw. Inhaltsangabe:

In Friedrich Schillers Drama „Kabale und Liebe“ geht es um ein bürgerliches Trauerspiel. Ferdinand von Walter, welcher der Sohn von einem einflussreichen Adligen des deutschen Fürstenhofes ist, hat sich unsterblich in die Tochter des Stadtmusikanten, Luise, verliebt. Diese Liebe stößt jedoch bei beiden Vätern auf Intoleranz. Luises Vater, der Musiker Miller, sieht in dieser Liebe keine gemeinsame Zukunft und Ferdinands Vater will nicht, dass sein Sohn eine Bürgerliche heiratet. Viel lieber wäre ihm, wenn sein Sohn die Mätresse des Fürsten, Lady Milford, heiraten würde, denn dadurch würde sich der Einfluss am Fürstenhof des Präsidenten verbessern. Um die Liebe zwischen Ferdinand und Luise zu zerstören, greift Ferdinands Vater zu anderen Maßnahmen, denn sein Sohn will sich nicht nach seinem Willen beugen. Zusammen mit seinem Sekretär Wurm lässt er die Eltern von Luise grundlos verhaften. Wurm erklärt Luise, dass sie hingerichtet werden und sie dies nur durch einen Liebesbrief an den Hofmarschall von Kalb verhindern kann. Sie muss ihnen versprechen, dass sie jedem sagen würde, dass sie den Brief von sich alleine aus geschrieben hat. Als Ferdinand nun diesen Brief zu Gesicht bekommt steigt Wut und Trauer in ihm auf. Luise will sich daraufhin selbst umbringen um sich dadurch von dem Eid zu befreien und Ferdinand die Wahrheit sagen zu können. Letztendlich hält ihr Vater sie jedoch davon ab. Ferdinand, welcher Blind vor Wut ist, vergiftet sich selbst und seine geliebte Luise. Im Sterben liegend erzählt Luise im was geschah und selbst Ferdinand kann noch seinem Vater vergeben.

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