Weltethos - die Gemeinsamkeiten der Weltreligionen
Referat
Stichwöter zum Philosophie-Vortrag - Weltethos
- Beantwortung Frage: „Was bedeutet Weltethos?“
- Weltethos meint = einen Grundsinn von persönlicher Grundhaltung, verbindlichen Werten, unverrückbaren Maßstäben
- Das heißt = kein Schweinefleisch, Glaube an einen oder mehreren Göttern und Einhalten von Geboten
- Ohne Grundsinn = Welt versinkt im Chaos, bei dem Menschen verzweifeln
- Einigung von Religionsvertretern auf gemeinsamen Weltethos: Weltethos keine Religion, steht nicht über Religionen
- Es ist vielmehr ein Mittelweg zwischen dem Glauben und dem Nichtglauben, sprich der Religion und den Atheismus
- Allerdings folgt es einem ganz bestimmten Prinzip, dass schon in fast allen Religionen aufgetaucht ist und sich bei diesen bewährt hat: „Was du nicht willst, das man dir tut, das füge auch keinem anderen zu.
- Genau wie das eben genannte Universal-Prinzip ziehen sich vier Gebote wie eine Art Faden durch beinahe jede Religion:
- Du sollst nicht töten
- Du sollst nicht stehlen
- Du sollst nicht lügen
- Du sollst nicht Unzucht betreiben
- Ziel des Weltethos: Veränderung der Welt zu etwas Besserem
- Das soll durch einen individuellen und kollektiven Bewusstseinswandel, durch das Erwecken spiritueller Kräfte, durch Meditation, durch Gebete und Optimismus geschehen.
- Dabei verpflichtet sich das Parlament der Weltreligionen auf ein besseres gegenseitiges Verstehen und auf einen sozialverträglichen und friedensfördernden Sinn.
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