Armstrong, Louis - Lebenslauf und Discographie

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Referat

Louis Armstrong

Louis Armstrong war einer der herausragenden Musiker des 20. Jahrhunderts. Er wurde am 4 August Jahr 1901 in „Storyville“, dem Vergnügungsviertel von New Orleans geboren. Er war in armen Verhältnissen geboren und das einzige was er hatte war seine Liebe zur Musik. Seine Mutter Mayann trennte sich gleich nach seiner Geburt von seinem Vater Willie. Teilweise wuchs er bei seiner Großmutter Josephine auf. Mit sechs Jahren kam er zum ersten mal mit Musik in Berührung, als er auf die „Fisk School for Boys“ geschickt wurde. Dort lernte er lesen und schreiben. Mit 7 Jahren arbeitete er für die Kornofskys, eine jüdische Familie. Im Alter von 11 Jahren kaufte er sein erstes Instrument ein Kornett. In diesem Jahr hörte er auch auf für die Kornofskys zu arbeiten und ging von der Schule ab, was er später bereute. Er fing an in einem Musikquartett zu spielen das nur aus Musikern bestand die die Schule abgebrochen hatten. Sie waren so gut das selbst berühmte Musiker wie Bunk Johnson und King Oliver auf sie aufmerksam wurden. Auch Sydney Bechet hörte den jungen Louis damals auf seinem Kornett spielen. Mit 13 Jahren wurde Armstrong in eine Besserungsanstalt geschickt, nachdem er einen Revolver abgefeuert hatte. In dieser Anstalt lernte er verschiedene Musikinstrumente zu spielen. Als er die Anstalt verlies wollte er Musiker werden, er zog zu seinem Vater den er aber schon nach kurzer Zeit wieder verlassen musste weil seine Stiefmutter ein 2. Kind bekam. Mit 15 wurde King Oliver sein Mentor und Louis spielte in einer seiner Bands. Storyville wurde 1917 auf den Befehl Newton Bakers geschlossen. Als King Oliver 1918 nach Chicago ging übernahm Louis seinen Platz in der Band. Mit 16 heiratete er die 3 Jahre ältere Daisy Parker. 6 Jahre später ließen sie sich scheiden. Im August 1922 ging Luis nach Chicago und spielte in der Band von Joe Oliver. 1923 brachte Louis zusammen mit Oliver seine 1. Platte heraus. Sein erstes wichtiges Solo spielte er in dem Chimes Blues. Er ging eine kurze Zeit nach New York und als er wieder kam gründete er die Band sie „Hot Five“. Die Gruppe bestand aus Louis Armstrong, Lil Hardin, Jonny St. Cyr, Jonny Doods und Kid Ory. Sie wurden zur meist gehörtesten Jazz Band der Welt.

Discographie



Hot Fives and Hot Sevens

  • The Complete Hot Five & Hot Seven Recordings (Columbia/Legacy; Nov. 1925-Feb. 1929) (4-CD set)
  • Hot Fives, Vol. 1 (Columbia; Nov. 12 ,1925-Jun. 23, 1926)
  • Hot Fives and Sevens, Vol. 2 (Columbia; Jun. 28, 1926-May 13, 1927)
  • The Louis Armstrong Collection, Vol. 4: Louis Armstrong and Earl Hines (May 9, 1927-Dec. 12, 1928) (Columbia)
  • Hot Fives and Sevens, Vol. 3 (Columbia; May 13, 1927-Jun. 28, 1928)

Louis Armstrong mit Big Bands

  • Louis Armstrong, Vol. 5: Louis in New York (Columbia/Legacy; Mar. 5, 1929-Nov. 26, 1929)
  • Louis Armstrong Collection, Vol. 6: St. Louis Blues (Columbia/Legacy; Dec. 10, 1929-Oct. 9, 1930)
  • Big Bands, Volume 1, 1930-31 (JSP Records; Apr. 1930-Apr. 1931)
  • Louis Armstrong Collection, Vol. 7: You're Driving Me Crazy (Columbia/Legacy; Oct. 16, 1930-Nov. 3, 1931)
  • Louis Armstrong & His Orchestra 1934-1936 (Classics; Oct. 1934-Feb. 4, 1936)
  • Rhythm Saved the World (GRP/ MCA; Oct. 1935-Feb. 1936)
  • Pocketful of Dreams, Vol. 3 (GRP; Oct. 3, 1935-Jun. 21, 1938)
  • Louis Armstrong & His Orchestra 1936-1937 (Classics; Feb. 4, 1936-Apr. 7, 1937)
  • Louis Armstrong and his Orchestra, Vol. 2 (1936-1938): Heart Full of Rhythm (GRP/Decca; Apr. 28, 1936-Jan. 15, 1938)
  • Louis Armstrong & His Orchestra 1937-1938 (Classics; Jun. 29, 1937-May 13, 1938)
  • Louis Armstrong & His Orchestra 1940-1942 (Classics; May 1, 1940-Apr. 17, 1942)

Louis Armstrong mit the All Stars

  • Pops: 1940s Small Band Sides (RCA/Bluebird; Sep. 6, 1946-Oct. 16, 1947)
  • The Complete Town Hall Concert (RCA; May 17, 1947) (2-CD set)
  • Satchmo at Symphony Hall (GRP; Nov. 30, 1947)
  • The Complete Decca Studio Louis Armstrong All-Stars (Mosaic; Apr. 26, 1950-Oct. 8, 1958) (6-CD set)
  • Louis Armstrong and His All-Stars [Storyville] (Storyville; 1954)
  • Louis Armstrong Plays W.C. Handy (Columbia; Jul. 12, 1954-Jul. 14, 1954)
  • Satch Plays Fats: The Music of Fats Waller (Columbia/Legacy; Apr. 26, 1955-May 3, 1955)
  • Satchmo the Great (Columbia/Sony; 1955-1956)
  • Ambassador Satch (Columbia/Legacy; 1956)
  • Great Chicago Concert 1956 (Sony; Jun. 1, 1956)
  • Let's Do It (Verve; Aug. 1957-Sep. 1964) (2-CD set)
  • Hello, Dolly! (Kapp; Dec. 3, 1964-Apr. 18, 1964)
  • The Essential Louis Armstrong (Verve; Jun. 4, 1965) (2-CD set)
  • What A Wonderful World (Bluebird; 1970)

Zusammenarbeit mit anderen Künstlern

  • Louis Armstrong and the Blues Singers (Affinity; Oct. 16, 1924-Jul. 16, 1930) (6-CD set)
  • Verve Jazz Masters 24: Ella Fitzgerald and Louis Armstrong (Verve; 1956-1957)
  • Louis Armstrong Meets Oscar Peterson (Verve; 1957)
  • Armstrong/ Ellington: Together for the First Time/ The Great Reunion (Mobile Fidelity; Apr. 3, 1961-Apr. 5, 1961) (2-CD set)
  • Louis Armstrong and Duke Ellington: The Great Summit/Complete Sessions (Roulette; Apr. 3, 1961-Apr. 5, 1961) (2-CD set)
  • Louis Armstrong and Duke Ellington: The Complete Blue Note Sessions (Blue Note; originally recorded for Roulette Records; Apr. 3, 1961-Apr. 5, 1961) (2-CD set)

 

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