Blutkreislaufsystem des Menschen

Schlagwörter:
weiss, rot, Hämoglobin, Kreislauf, Herz, linker und rechter Herzflügel, Vene, Atrerie, Kapillarensystem, Lymphe, Blutkörperchen, Referat, Hausaufgabe, Blutkreislaufsystem des Menschen
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Referat

Ausarbeitung zum Thema Blut

Rote und weiße Blutzellen sind Bestandteile des Blutes des Menschen.  

Rote Blutkörperchen
 
Rote Blutzellen = Erythrozyten
 
Bildungsort: rotes Knochenmark
Form: runde, in der Mitte eingedellte Scheiben
 
Zusammensetzung: aus Hämoglobin, das aus Eiweiß und rotem Farbstoff, welcher sauerstoffbindendes Eisen enthält, besteht.
 
Funktion: Über das eisenhaltige Hämoglobin wird Sauerstoff aus den Lungen gebunden und zu den Zellen des gesamten Organismus transportiert.
Sie sind Träger der Blutgruppen und des Rhesusfaktors.
 
Blutplättchen = Thrombozyten
 
Bildungsort: rotes Knochenmark Form: winzige unregelmäßige geformte Zellen
 
Funktion: Die Blutplättchen sind für die Blutgerinnung verantwortlich.
 
 
Weiße Blutkörperchen
 
Weiße Blutzellen = Leukozyten
 
Bildungsort: rotes Knochenmark
Form: Kugelform, veränderlich, amöboide Fortbewegung.
Sie können die Blutbahn verlassen und in das Gewebe eindringen.
 
Funktion: Abwehrfunktion. Fähigkeit zur Phagozytose -körperfremde Stoffe werden eingekapselt und anschließend verdaut.= unspezifische Abwehr
 
Lymphozyten:
 
Bildungsort: rotes Knochenmark,
Form: kugelförmig
 
Funktion: übernehmen Aufgaben der spezifischen Abwehr (Antikörperbildung)
 
Begründen Sie, warum bei einem Blutaustausch die Blutgruppen beachtet werden müssen. Nennen Sie die Blutgruppen.
 
Die Blutgruppen kann man in folgenden Schema darstellen:
 
 
 
 
Empfänger
B-Gruppe: 0
Anti A | Anti B
B-Gruppe: A
Anti B
B-Gruppe: B
Anti A
B-Gruppe: AB
Kein Antifakt.
0
X
X
X
X
A
O
X
O
X
B
O
O
X
X
AB
O
O
O
X
 
X=keine Verklumpung | O = Verklumpung
 
Begründung:
Beispielsweise, kann die Blutgruppe –0- jeden anderen beliebigen Blutgruppen - Typ annehmen, da es keine Blutgruppe gibt, die Antifaktoren gegen 0 bildet. Das klärt auch schon einiges, man kann also nur Blutgruppen mit einer anderen Blutgruppe zusammensetzen die keine demenstprechenden Antifaktoren der anderen Blutgruppe bildet, sonst käme es zu einer Verklumpung..
 
Blutgruppen: Es gibt 0; A; B; AB wobei AB eine der seltensten Blutgruppen ist.
 
 
 
 
Nennen Sie Wege der Infektion mit dem HIV-Virus.
Leiten Sie zwei Möglichkeiten der Infektionsvermeidung ab.
 
Übertragungswege:
-          Samenflüssigkeit -> ungeschützter Geschlechtsverkehr
-          Blut -> Blutspende, jedoch sollte man sich auf AIDS vorher testen lassen. Aber das gespendete Blut wird heute auch zusätzlich nochmals auf Aids überprüft.
 
Infektionsvermeidung:
-          Geschlechtsverkehr nur mit Kondom
-          AIDS Test
 
Zum Schutz gegenüber Kinderlähmung wird ein Stück Würfelzucker mit abgeschwächten Viren dieser Krankheit geschluckt.
Nennen Sie diese Immunisierungsmethode.
Welche Wirkung wird im Körper hervorgerufen.
 
Das Würfelzucker schlucken ist eine Aktive Impfung. Aktiv bedeutet das der Körper stimmuliert wird gegen diese Erreger Antikörper zu bilden.
 
Bei der passiven Impfung, werden bereits fertige Antikörper eines jeweiligen Erregers in den Körper eingebracht.
 
Nennen Sie die gekennzeichneten Teile des Blutkreislaufs.
Geben Sie von den vier Bestandteilen je eine Funktion an.
 
  1. Herz -> Pumpt das in den Lungen mit Sauerstoff (O2) angereicherte Blut in den Körperkreislauf (Druck-Saugpumpe)
  2. Aterien ->Blutverteiler, vom li Herzen wegführende Arterien ; transportieren das Blut vom linken Herzen in den Körperkreislauf; führen sauerstoffreiches Blut- ausser in der Lungenarterie.
  3. Kapillarsystem -> Es erfolgt der Stoff- und Gasaustausch mit dem Gewebe.
  4. Venen -> Transport des Blutes aus dem Körperkreislauf zum rechten Herzen.; Blutsammler, führen sauerstoffarmes Blut- ausser Lungenvene
  5. Gründe und Gegenmaßnahmen gegen die Herz-Kreislauf-Erkrankungen
 
Ursachen:
-          Hohes Übergewicht oder Rauchen -> Herz-Kreislauf-Erkrankung Nr. 1
-          Bewegungsmangel
-          Ernährung:
o        zuviel Fett, zuviel Zucker
o        zuwenig Ballaststoffe und Gemüse
Gegenmaßnahmen:
-          Ausreichend Sport betreiben
-          ausgewogene Ernährung (Vitamine, Ballaststoffe)
-          gesunder Wechsel von An- und Entspanung
o        Bsp:
§         Geistige Antrengung -> Köperliche Entspannung
§         Körperliche Anstrengung -> Physische und geistige Entspannung
 
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