KDV Beispiel 2

Schlagwörter:
KDV Beispiel 2 Kriegsdienstverweigerungen Wehrdienstverweigerungen, Referat, Hausaufgabe, KDV Beispiel 2
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument handelt von einem Antrag auf Verweigerung des Kriegsdienstes. Der Autor gibt seine Beweggründe dafür an. Diese sind maßgeblich auf seine christliche Erziehung zurückzuführen und darauf, dass er Konflikte lieber gewaltfrei löst. Ebenso prägend waren Auslandsaufenthalte, bei denen er lernte, dass Toleranz und ein gewaltfreier Umgang miteinander Voraussetzung für ein friedliches Zusammenleben sind. Auch persönliche Erfahrungen seiner Verwandten, die den Krieg erlebt hatten, spielten eine Rolle für seine Entscheidung. Der Autor ist der Überzeugung, dass Leben das höchste Gut und dass physische Gewalt kein Mittel zur Konfliktlösung ist. Er ist gegen jegliche Art von Ausbildung, die darauf abzielt, einen Menschen zu töten und seine Lebensbedingungen zu zerstören. Aus den Gründen bittet er um Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer nach Artikel 4, Absatz 3, Satz 1 des Grundgesetzes und ist bereit, den 3 Monate längeren Zivildienst zu leisten.
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Auszug aus Referat
der Beweggründe meiner Gewissensentscheidung Hiermit stelle ich meinen Antrag auf Verweigerung des Kriegsdienstes. Für meine Entscheidung führe ich folgende Gründe an: Die Grundlage für die Herausbildung meiner Wertvorstellung war in erster Linie meine Erziehung im Elternhaus. Meine Mutter hat lange Zeit ihre Arbeit aufgegeben, um sich vollständig meiner Erziehung und der meiner Schwestern zu widmen. Sie arbeitet in unserer Kirchengemeinde aktiv mit und stellte eine christliche und gewaltlose Erziehung in den Mittelpunkt. Durch viele Gespräche und das gelebte Vorbild meiner Eltern und Großeltern wurde ich schon früh mit christlichen Werten vertraut und wuchs in die katholische Pfarrgemeinde, damals unter der Leitung von Pfarrer xxx, der heute ein lieber Nachbar ist, hinein. Ich ...
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Autor:
Kategorie:
KDV
Anzahl Wörter:
1120
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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