Dresden - Luftschutz im 2. Weltkrieg

Schlagwörter:
Krieg, Adolf Hitler, Luftschutzbunker, Raketen, Bomben, Terror, Adolf Hitler, Flugzeuge, Sicherheit, SS, Luftschutzraum, Referat, Hausaufgabe, Dresden - Luftschutz im 2. Weltkrieg
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Referat

Thema: Luftschutz in Dresden - war die Stadt sicher?
 
 
Dresden lebte 5 Jahre ohne Bomben. Das führte dazu, dass man sich in der Stadt recht sicher fühlte. Zum Beispiel wurden Kunstschätze Dresdens erst im letzten Moment bzw. gar nicht sichergestellt und die großen Fenster der Frauen- oder anderen Kirchen wurden nicht vermauert.
Dresden starb in einer einzigen Nacht nach einem perfekt ausgedachten und ausgeführten Plan. Der Masse von 3000 t Spreng- und Brandbomben die Flächenbrände hervorriefen und den Feuersturm entfachten, war kaum etwas entgegenzustellen und zeigen deutlich die Grenzen des Luftschutzes auf. Trotzdem hätten mehr Menschen die Bombennacht überleben können, wenn ernsthafte Bemühungen von offiziellen Stellen für eine sichere Ausstattung öffentlicher Schutzräume unternommen worden wären. So blieben die dicken Mauern des Japanischen Palais oder die Kasematten der Brühlschen Terrasse und das Albertinum für die Öffentlichkeit geschlossen. Im 2500 Quadratmeter großen Tiefkeller des Neuen Rathauses überlebte der Stab der SS-Abteilung, während im öffentlichen Luftschutzraum des Rathauses die Menschen sterben mussten.
Der Luftschutz wurde mehr der Zivilbevölkerung selbst überlassen. Die Männer, die in Dresden an der Macht saßen, waren viel zu sehr in Rivalitätskämpfe und Dauergezänk verwickelt. Sie verschlossen lieber die Augen vor der Möglichkeit einer drohenden Gefahr. So gab es stattdessen Geschichten von der Großartigkeit Dresdens als Kunststadt und dem nicht Vorhandensein von jeglicher Kriegsproduktion oder Militäreinheiten, was natürlich so auch nicht ganz stimmte, wurde doch selbst in der Fahrrad- oder Nähmaschinenfabrik Naumann während des Krieges Munition produziert.
Dresden besaß zeitweise wie alle Städte eine Flugabwehr. Zunächst wurden die Bedienungsmannschaften 1942 an die Front geschickt und durch 15-jährige Schüler ersetzt. Zwischen November 1944 und Januar 1945 wurden auch die Flaks mit großer Reichweite eingezogen und an die Ostfront bzw. in den Ruhrkessel verlegt. Dresden war somit vollkommen schutzlos. Doch die 66 Flugabwehrgeschütze hätten gegen die 1100 Alliierten Bomber in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 nicht viel ausrichten können. Selbst die Jagdflieger kamen in dieser Nacht nicht zum Einsatz. Die Verluste von 4 Flugzeugen mussten die Alliierten durch eigene Bomben hinnehmen.
 
 
Thesen:
 
1. These: Gefangene waren besonders benachteiligt im Luftkrieg.

2. These: Die Alliierten demonstrierten ihre Überlegenheit im Luftkrieg mit ihrem Angriff auf Dresden. Dabei verfolgten sie kein militärischen Ziele, sondern die Vernichtung der Zivilbevölkerung.


Der Luftschutz im 2. Weltkrieg in der Stadt Dresden

Waren die Einwohner sicher?
 
 
 
 
 
 
·       1.      Situation in Dresden von 1939 bis 1944
 
·       2.      Flugabwehr in Dresden
 
·       2.2    Personal der Flak
 
·       3.      Luftschutzkeller in Dresden
 
·       3.1    Alarmsignale und deren Bedeutung
 
·       4.      Grenzen des Luftschutzes
 
·       5.      Thesen
 
·       6.      Quellenverzeichnis
 
·       7.      Bilderverzeichnis
 
·       8.      Quellen

 

1. Situation in Dresden von 1939 bis 1944
 
 
 
 
Dresden lebte 5 Jahre ohne Bomben.
Der erste Fliegeralarm wurde ein Jahr nach Kriegsbeginn in der Nacht vom
28. zum 29. August 1940 ausgelöst. Bis Jahresende wurden elf Alarme gezählt, eine Begleiterscheinung britischer Nachtangriffe auf Berlin und andere Ziele.
 
 
 
Seinen wirklich ersten Bombenangriff erlebte Dresden auf den Vorort Freital
am 24. August 1944.
Die Bevölkerung hielt es für ein Versehen, Ziel waren jedoch die Werksanlagen der Rhenania Ossag Mineralöl Werk AG.
Auf dem Werksgelände gab es nur einen Toten, da die vorhanden Schutzräume und Stollenbunker sich als Sicher erwiesen.
Jedoch außerhalb des Werkes wurden in Freital und Alt-Coschütz auf Bauernhöfen und in Kleinhaussiedlungen insgesamt 241 Menschen getötet.
 
 
 
Spätestens zu diesem Zeitpunkt hätte den Verantwortlichen klar sein müssen, wie wichtig die Flugabwehr und der Schutz der Zivilbevölkerung auch für Dresden geworden war.
Doch der fortschreitende Krieg mit seinen enormen Verlusten setzte andere Schwerpunkte. Die todbringende Kriegsmaschinerie wurde nicht nur in Deutschland fieberhaft weiterentwickelt und ständig verbessert, der Schutz der breiten Bevölkerung dagegen nur mit einfachsten Mitteln vorgenommen:
 
Der Reichsminister der Luftfahrt hat an die Versicherungsgesellschaften die
Mahnung gerichtet, die Bevölkerung aus die erheblichen Brandgefahren
belegter Böden bei Fliegeralarm hinzuweisen und auf eine freiwillige
Räumung der Dachböden von überflüssigem Hausrat hinzuwirken.“ 1
 
 
 
Die Pressens der Amerikaner und Engländer am Himmel nahm in dieser Zeit erheblich zu und die alliierte Luftüberlegenheit war erdrückend. In Dresden jedoch passierte nichts, so oft es auch Alarm gab.

 

2. Flugabwehr in Dresden
 
 
 
 
Dresden war kaum durch die Flugabwehr geschützt:
Am 13.1.1943 verfügte Dresden über drei Batterien schwerer Flak mit 8,8-cm-Geschützen und vier Batterien leichte Flak. Dazu kamen neun Heimat-Sperrfeuerbatterien, die, wie der Name sagt, lediglich Speerfeuer schießen und nur mittlere Höhen erreichten konnten; je Batterie vier Französische 7,5-cm-Kanonen auf Selbstfahrlafette, Kriegsbeute von dem Feldzug 1940.“ 2
„Was wirklich zählte, waren allein die deutschen Kanonen, zu wenige für eine Stadt von mehr als 650 000 Einwohnern“ 3
 
 
Doch keiner hielt es für möglich, dass Dresden einen Angriff großen Ausmaßes erleben würde, da Dresden weder Militär noch starke Industrie besaß, die hätte kriegsentscheidend sein können. Nur war die Stadt gegen Kriegsende mit Menschen überfüllt. In Dresden allein lebten über 650 000 Menschen und es kamen noch einmal mehr als 600 000 Flüchtlingen dazu. Dresden diente inzwischen als Lazarettstadt und zur Aufnahme der Flüchtlinge aus dem Osten. Viele Dächer waren mit dem Roten Kreuz markiert, da die Krankenhäuser überfüllt waren und die Opfer des Krieges so in privaten Häusern genesen mussten.
 
Dieses wussten die Britten. Ein Zitat des Britischen Außenministers Churchill belegt diese Aussage:
„Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können“ 4
 
 
 
Die Flaks die ursprünglich Dresden schützten sollten, wurden von November 1944 bis Januar 1945 an die Ostfront und ins Ruhrgebiet verlegt. Man ersetzte sie teilweise durch Holzattrappen oder die Wälle blieben leer zurück.
In der Nacht vom 13. zum 14 Februar, als die Britische Royal Airforce angriff fiel deswegen kein einziger Flakschuss. Doch auch diese 66 Flak Geschütze mit hohen Reichweiten hätten Dresden nicht vor der Übermacht der Fugzeugstaffeln retten können.

 

2.1 Personal der Flak 
 
 
„Am 20. September 1942 hatte Hitler befohlen 120 000 Mann der Luftwaffe, die in Dresden stationiert war, für das Ostheer freizustellen. Das hieß Flak-Geschütze waren in Dresden vorhanden, doch die Bedienung fehlte. Am selben Tag noch wurde nach Ersatz gesucht. „Der Führer hat am 20.09.1942 die Umbildung der Heimatflak und die Aufstellung einer Flakmiliz aus Jugendlichen angeordnet.“ 5
 
 
 
 
Ausgebildete Soldaten sollten durch Schüler ersetzt werden, die sich Luftwaffenhelfer nannten.
Diese verzweifelten Ideen zeigte schon deutlich die entsetzliche Lage des „totalen Krieges“ und des Zusammenbruches überall an.
Ohne diese personelle Auffüllung mit diesen Jugendlichen hätte die Flak in Dresden nicht reorganisiert werden können.
Wie in allen Deutschen Städten wurden 15 und 16 jährige Oberschüler und Gymnasiasten auch in Dresden Schulweise einberufen und der Flak zugewiesen.
In der Regel war es so, dass ein Stamm von rund 20 Unterführern, Mannschaften und Luftwaffenhelfern mit einem Offizier als Batteriechef den personellen Grundstock einer Flakeinheit bildeten.
 
Mit Ausnahme des sogenannten K3, des Ladekanoniers der schwereren Geschütze, den oft russische Kriegsgefangene stellten, übten die Luftwaffenhelfer sämtliche Bedienungsfunktion in den Meß und Geschützstaffeln aus.
 
 
 
 
Das führte dazu, dass diese Flakfeuer als „schwach und ungenau“ bzw. „mäßig genau“ von der Amerikanischen Flugzeugbesatzung protokolliert wurden.
Sie stellten somit keinen Schutz für die Stadt dar.

 

3. Luftschutzkeller in Dresden 
 
 
„Schon dem Kind muss das Wissen von der Notwendigkeit des Luftschutzes in Fleisch und Blut übergehen, schon das Kind muss Schicksalsverbundenheit erkennen, die uns alle auf Gedeih und Verderb umschließt.“ 6
 
 
„Der Kämpfer für den Luftschutz hat so viel Verantwortung und soviel Ehre wie jeder Frontsoldat.“ 7
 
 
 
Solche und andere Zitate von Hermann Göring waren anfangs nur Propaganda. Später jedoch erwies sich die auf dieser Propaganda basierenden Luftschutzübungen und -maßnahmen als lebensrettend.
 
 
In Dresden war der Luftschutz währen der Kriegsjahre vernachlässigt worden. Es gab nur wenig öffentliche Luftschutzräume.
Aber auch eine ausreichende Zahl vorschriftsmäßiger Schutzräume hätte bei den Angriffen am 13. und 14. Februar 1945 kaum genützt.
Schutzräume für die Bevölkerung hielten weder der Überzahl von Sprengbomben stand, noch konnten sie die Schutzsuchenden in Gebieten ausgedehnter Brände vor dem Erstickungstod bewahren.
Manche Dresdener haben die Bombennacht nur desahlb überlebt, weil sie es noch rechtzeitig wagten, den Schutzraum und die Gemeinschaft der Schutzsuchenden zu verlassen, um die Flucht aus dem Chaos der brennenden Innenstadt zu riskieren.
 
 
Die Massenvernichtung der Zivilbevölkerung aus der Luft gegen Ende des zweiten Weltkriegs (Hamburg, Dresden, Hiroshima, Nagasaki) kennzeichnet nicht nur die Grenzen des Luftschutzes, sondern ist zugleich ein Hinweis auf die Fragwürdigkeit bisheriger Vorstellung von Sicherheit überhaupt.
 

 

3.1. Alarmsignale und deren Bedeutung
 
 
Voralarm
Drei gleichlange Töne der Sirene – Dauer insgesamt eine Minute
 
Bedeutung:
Die feindlichen Flugzeuge sind 100 Kilometer entfernt
Es besteht keine unmittelbare Gefahr
 
 
Hauptalarm
Mehrere auf und abschwellende, gellende Töne der Sirene
 
Bedeutung:
Feindflugzeuge sind näher als 100 Kilometer entfernt
Akute Gefahr
 
 
Fliegeralarm
Vollalarm, auf und abschwellende, gellende Töne der Sirene 15-mal wiederholt
 
Bedeutung:
Ein unmittelbarer Angriff steht bevor
Es soll unverzüglich ein Luftschutzkeller aufgesucht werden
Höchste Gefahr
 
 

Vorentwarnung

Drei gleichlange, gleichbleibende Töne der Sirene - Dauer eine Minute

 
Bedeutung:
Flugzeuge sind im Abflug
Unmittelbare Gefahr
 
 
Entwarnung
Ein gleich bleibender langgezogener Ton der Sirene - Dauer eine Minute
 
Bedeutung:
Gebiet ist frei von feindlichen Flugzeugen
Keine Gefahr

 

4. Grenzen des Luftschutzes
 
 
Schon kurz nach der faschistischen Machtübernahme im Jahre 1933 wurde in Deutschland der „Reichsluftschutz“ gegründet. Er sollte die Organisation des Selbstschutzes im zivilen Luftschutz übernehmen und unterstand dem Luftfahrtministerium. So wurde in den folgenden Jahren nicht nur durch Rüstung der Krieg vorbereitet, sondern auch der Luftschutz ständig ausgebaut. So trat schon 1935 ein Luftschutzgesetz in Kraft und vor dem Krieg wurde die „Volksgasmaske“ ausgegeben. Der Luftschutz hatte zunächst auch eine propagandistische Aufgabe:
Er bereitete die Bevölkerung vor, Zielte auf Geschlossenheit und half Ängste zu beschwichtigen.
Durch die Verhaltensmaßnahmen und Baumaßnahmen in den Kellern und Räumung der Dachböden erhielt die Zivilbevölkerung eine Aufgabe und ihr wurde Verantwortung übertragen.
Später haben Luftschutz-Vorkehrungen bei den Luftangriffen manchem das Leben gerettet.
 
Dresden fühlte sich einerseits sehr sicher als bekannte Kunststadt. Man hatte gerade erst begonnen die Kunstschätze auszulagern und zu sichern. Von den großen Fenstern der Frauenkirche waren gerade erst drei vermauert.
Doch die perfekt ausgedachte Vernichtung Dresdens mit Sprengbomben, die zuerst Fenster und Dächer zertrümmerten und den nachfolgenden Brandbomben und Phosphorbrandbomben, die den Flächenbrand verursachten, zeigen deutlich die Grenzen des Luftschutzes und der Sicherheit auf.
 
Am 13. Februar 1945 half keine Verdunklung: Der „Erstmarkierer“ beleuchtet sein Ziel , das große Stadion westlich der Altstadt mit einer einzigen roten Markierungsbombe, die die Richtung für alle nachfolgenden Flugzeuge anzeigte.
In drei Luftangriffen innerhalb von vierzehn Stunden fielen über 3000 t Brand- und Sprengbomben auf die Stadtmitte und verursachten einen Feuersturm, bei dem das Löschwasserbecken auf dem Altmarkt kochte.
Die Feuerwehr war nach kurzer Zeit durch versperrte Wege und Wassermangel arbeitsunfähig.
Viele Menschen der dichtbebauten Innenstadt sind in den Kellern erstickt. Die Hitze war so groß, das man manche Keller tagelang nicht betreten werden konnten.
 
Dresden war eine alte Stadt mit engen Gassen und uralten Kellern. Doch die todbringende Technik der Vernichtung hatte selbst die modernsten Schutzmaßnahmen längst überholt.

 

5. Thesen
 
 
1. These: Gefangene waren besonders benachteiligt im Luftkrieg.
 
 
Begründung:
Zwangsarbeiter mussten oft in der kriegsproduzierenden Industrie ohne Schutz arbeiten. Nur in Ausnahmefällen durften sie während der Angriffe Kellerräume, die aber oftmals nicht abgestützt oder sicherer gemacht waren,
auf dem Betriebsgelände aufsuchen. Für die deutschen Fachkräfte wurden wenn möglich Luftschutzbunker gebaut.
Per Gesetz hatten „reinrassige deutsche Einwohner“ ein Vorrecht auf einen Platz im Luftschutzkeller. Zwangsarbeiter und Juden mussten ihre vorgeschriebenen Plätze aufsuchen oder unter freiem Himmel Schutz suchen.
 
„Bei Alarm mussten wir in einen Keller auf dem Betriebsgelände der Konservenfabrik, wo wir arbeiteten. Die Deutschen gingen in Luftschutzbunker[…]“ 8
 
 
 
 
2. These: Die Alliierten demonstrierten ihre Überlegenheit im Luftkrieg mit ihrem Angriff auf Dresden. Dabei verfolgten sie kein militärischen Ziele, sondern die Vernichtung der Zivilbevölkerung.
 
 
Begründung: Die sorgfältige Planung des Großangriffs auf Dresden zeigt in erschreckendem Maße nur den Willen zur Vernichtung einer Stadt und ihrer Einwohner. Beginnend mit dem Anflug der Verbände aus unterschiedlicher Richtung, Störung der Radare durch Stanniolstreifen und damit Verhinderung einer Warnung sowie die Auswahl und Reihenfolge der todbringenden Bomben zeigen einen tödlichen Plan, der keine militärischen Anlagen zum Ziel hatte.
Der Angriff auf Dresden war nicht mehr nötig gewesen, denn der Krieg war so gut wie verloren. Die Alliierten wussten, dass Dresden voller Flüchtlinge war. Ein Zitat des Englischen Außenministers Churchill, belegt dies:
 
Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben wie wir 600 000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können“ 4

 

6. Quellennachweis
 
1 …oder.Dresden.Winfried.Werner.Union.Druckerei.Dresden.1987.S.78.f.
2 KTB/OKW.BAND II.1.Halbband.S.746.f
3 Dresden.im.Luftkrieg.Götz.Bergander.Würzburg:Flechsing.1998.S.48.f
4 Der.2.Weltkrieg.Bernd.Rolle.Urania.Verlag.Jena.1971.S.136.f.
5 Dresden.im.Luftkrieg.Götz.Bergander.Würzburg:Flechsing.1998.S.49.f
6 …oder.Dresden.Winfried.Werner.Union.Druckerei.Dresden.1987.S.82.f.
7 …oder.Dresden.Winfried.Werner.Union.Druckerei.Dresden.1987.S.83.f
8 zitiert.nach.R.Bein,a.a.O.,S163.ff.Praxis.Geschichte 4/2004)
 
 
7. Bilderverzeichnis
 
1.         Dresden im Luftkrieg
Götz Bergander
Sonderausgabe für Flechsig- Buchvertrieb 1998
S. 52; 53 und 64
 
2.         ... oder Dresden
Winfried Werner
Union Druckerei Dresden 1997
S. 30; 40 und 75-80
 
 
8. Quellen
 
Dresden im Luftkrieg
Götz Bergander
Sonderausgabe für Flechsig- Buchvertrieb 1998
 
…oder Dresden
Winfried Werner
Union Druckerei Dresden 1997
 
Meyers Jugend Lexikon
Marianne Strzysch u.a.
Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG Mannheim 1998
 
Der 2. Weltkrieg
Bernd Rolle
Urania Verlag Jena 1971
 
 
 
http://www.bombenkrieg.net/dresden2.htm
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