Märchen, die den Kindern helfen

Schlagwörter:
Motivation, Krisenphase, Fremdeln, Trotzphase, Lob, Anerkennung, Privilegien, materielle Verstärker, Referat, Hausaufgabe, Märchen, die den Kindern helfen
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der richtigen Motivation von Kindern und den wichtigsten Krisenphasen in ihrer Entwicklung. Es wird erklärt, dass die Entwicklung des Kindes nicht gleichmäßig voranschreitet und dass es in Krisenphasen besonders empfindlich ist. In diesen Phasen neigt man dazu, Erziehungsfehler zu machen. Die wichtigsten Krisenphasen werden genannt, wie zum Beispiel die Trotzphase im dritten Lebensjahr und die Pubertät. Es wird auch erklärt, dass jedes Verhalten des Kindes erlernt wird, entweder am Modell oder am Erfolg. Lob und Anerkennung sind wichtige Faktoren in der Erziehung, die das Selbstbewusstsein des Kindes stärken und es motivieren. Aber es wird auch darauf hingewiesen, dass negative Zuwendung wie Kritik, Widerspruch oder Ermahnung auch Erfolgsbedeutung haben und besser sind als keine Beachtung zu bekommen. Das Dokument schließt mit einer Folie, die nochmals die wichtigsten Krisenphasen aufzeigt.
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Auszug aus Referat
Märchen, die den Kindern helfen Die richtige Motivation von Kindern Die Entwicklung des Kindes geht nicht gleichmäßig vor sich. Auf relativ ruhige Perioden, in denen es Neuerlerntes trainiert und Kräfte für den nächsten Entwicklungsschub sammelt, folgen Krisenphasen, in denen es Neues erwirbt und eine höhere Entwicklungsstufe erreicht. Während dieser Perioden steht das Kind unter enormer seelischer und körperlicher Belastung. Es ist labil, besonders empfindlich und gibt mit seinem Verhalten den Eltern nicht selten Rätsel auf. Die gröbsten Erziehungsfehler werden während dieser Phasen gemacht. Einerseits aus fehlendem Verständnis, andererseits weil die Eltern sich bemüßigt fühlen, sich dem schwierigen Kind besonders intensiv zu widmen. Das Kind wünscht natürlich die vermehrte Zuwendung der Eltern. Steht es nun häufig auf Grund seines störenden Verhaltens im Mittelpunkt, so wird dieses Schlimmsein durch die unmittelbare Beachtung verstärkt und tritt auch dann noch auf, wenn es nicht mehr mit der entwicklungsbedingten Krisenphase in Beziehung zu bringen ist. Die wichtigsten Krisenphasen: J Im achten Lebensmonat: erste Unterscheidung zwischen bekannt und unbekannt, daher Fremdeln, Unsicherheit. J Im dritten Lebensjahr: Trotzphase, erstmaliges selbständiges Planen, Ich-Erkenntnis, übergang vom spontanen Denken in der Gegenwart in gezieltes Zukunftsdenken, Ausbildung der Phantasie. J Im sechsten Lebensjahr: erster Gestaltwandel von der körperlichen Kleinkindform zur ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
675
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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