Eichendorff, Freiherr von: Das Schloß Dürande

Schlagwörter:
französische Revolution, Waise, Graf, Kloster, Liebe, Referat, Hausaufgabe, Eichendorff, Freiherr von: Das Schloß Dürande
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Lesetagebuch zu dem Buch „Das Schloß Dürande“ von Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff. Es beschreibt den Autor und seinen Werdegang sowie die Inhalte der Novelle. Die Geschichte erzählt von den Waisen Renald und Gabriele, die auf einem Jägerhaus leben. Als Renald erfährt, dass Gabriele einen heimlichen Liebhaber hat, versucht er ihn mit einer Waffe zu erschießen. Gabriele rettet den Geliebten und schickt ihn fort. Später flieht sie selbst ins Kloster, wird jedoch von ihrem Geliebten aufgesucht. Renald versucht, seine Schwester zu befreien, wird jedoch als Irrer verhaftet und im Schloss Dürande eingesperrt. Gabriele rettet ihn durch Verkleidung als Graf Dürande, wird jedoch mit Renald vor dem Schloss von diesem erschossen. Die Trümmer des Schlosses bleiben bis heute. Der Autor des Lesetagebuchs fand das Buch überraschend spannend und gut geschrieben. Er erhielt dafür 11 Punkte in der Jahrgangsstufe 11 Deutsch.
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Auszug aus Referat
Lesetagebuch zu Das Schloß Dürandevon Robert Vater ZUM AUTOR Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff wurde am 10. März 1788 in Schlesien auf Schloß Lubowitz als Sohn eines preußischen Offiziers geboren. Seine Familie war eine alte, dem Katholizismus verbundene Adelsfamilie. Er wurde von Jesuiten großgezogen, bis er 1801 in das Matthias-Gymnasium in Breslau eintrat. 1805 begann er ein juristisches und philosophisches Studium in Halle, welches er 1807 in Heidelberg fortsetzte. Dort lernte er den jungen, romantischen Dichter Graf Löben kennen. Mit einer Bildungsreise nach Paris und Wien schloß er 1808 sein Studium ab und kehrte im Sommer nach Lubowitz zurück, um seinen Vater als ökonom zu unterstützen. 1809 reiste Eichendorff nach Berlin, wo er die Bekanntschaft von C. Brentano und von Kleist machte. Ein Jahr später erfolgte der endgültige Abschied von Lubowitz, und er zog nach Wien, wo der Wiener Romantikerkreis entstand. 1811 fand Eichendorff engen Anschluß an die Familie Schlegel, nachdem er seine Referendarprüfung absolviert hatte. Er meldete sich 1813 zum freiwilligen Kriegsdienst und kämpfte als lützowscher Jäger im Befreiungskrieg. Nach dem Krieg heiratete er Luise von Larisch (geboren 1792), die ihm noch im selben Jahr seinen ersten Sohn, Hermann, gebar. Zwei Jahre später folgte seine Tochter Therese. 1819 bestand Eichendorff die große Staatsprüfung mit Auszeichnung und erhielt seine Berufung in das Kultusministerium nach Berlin. Gleichzeitig wurde sein zweiter ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1418
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 7 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 2 vergeben.
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