Kästner, Erich

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Kästner, Erich
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit dem Schriftsteller Erich Kästner und beschreibt sowohl seine Kindheit und Schulzeit als auch seine Zeit als junger Schriftsteller in Leipzig und Berlin. Es wird auch auf seine Doppelbegabung als Schriftsteller für Kinder und Erwachsene und seine Werke wie „Emil und die Detektive“ und „Fabian“ eingegangen. Besonders hervorgehoben wird jedoch die Verbotszeit seiner Bücher während der Nazi-Herrschaft und die öffentliche Bücherverbrennung, bei der auch Werke von Kästner verbrannt wurden. Es wird auch auf seine Verhaftungen und das endgültige Schreibverbot für Deutschland eingegangen. Trotz alledem waren seine Werke auch im Ausland erfolgreich und wurden in vielen Theatern aufgeführt. Das Dokument zeigt somit ein großes Interesse an Erich Kästners Leben und Werk und beschreibt detailliert seine Erfolge und Schwierigkeiten.
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Auszug aus Referat
Erich Kästner Kindheit und Schule Am 23. Februar 1899 wurde Emil Erich Kästner in Dresden-Neustadt geboren. Er war der Sohn von Ida Augustin und Emil Kästner. Seine Mutter kümmerte sich immer sehr um ihn. Für sie war die Geburt ihres Sohnes auch eine Neugeburt von sich selbst. Und das merkte Erich auch schon sehr früh. Ihm gefiel seine Mutter und ihre Familie besser als die Familie Kästner des Vaters. Kästners Jugend wurde ausschließlich von seiner Mutter bestimmt. Da das Geld nach seiner Geburt nicht ausreichte, machte sich seine Mutter als Friseuse selbständig und außerdem hatten sie Untermieter, meistens waren es Lehrer, was sehr gut paßte, den Erichs Berufswunsch war Lehrer. Seine Mutter verwöhnte ihn immer, sie lud ihn ins Theater ein, oder ging mit ihm wandern und sie wollte viel Geld verdienen, daß Erich später das Lehrerseminar besuchen könne. Er war immer ein sehr guter Schüler und im Alter von dreizehn Jahren bestand er die Aufnahmeprüfung in die übergangsklasse von der Bürgerschule zum Lehrerseminar mit einem sehr guten Ergebnis. Ein Jahr später war er Schüler des Freiherrlich von Fletscher´schen Lehrerseminars in Dresden, worauf seine Mutter sehr stolz war. Als er siebzehn Jahre alt war sollte er einer Volksschulklasse Unterricht erteilen, was ihn sehr beunruhigte, denn er wollte nicht Lehrer werden, um altes zu weiterzugeben, sondern um neues zu lernen. Eine Entscheidung wurde ihm zunächst durch seine Einberufung in die Armee erspart. Er wurde im Juli 1917 im ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
1900
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 5 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 4 vergeben.
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