Jugenderziehung in der Hitlerzeit

Schlagwörter:
NS, Referat, Hausaufgabe, Jugenderziehung in der Hitlerzeit
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Jugenderziehung in der Zeit des Nationalsozialismus unter Hitler. Es werden die Ziele der Erziehung aufgezeigt, nämlich die Stärkung der Herrschaft Deutschlands, eine Vormachtstellung in der Welt und die Ausbreitung des Deutschtums sowie die Bedeutung von Familie, Schule und Jugendorganisationen bei der Erziehung. Es wird beschrieben, wie die Schule und die Jugendorganisationen auf die nationalsozialistischen Ziele ausgerichtet wurden und wie die Jugend zur Verehrung Hitlers erzogen wurde. Es gab Unterschiede in der Erziehung zwischen Mädchen und Jungen, wobei bei den Mädchen das Ziel war, sie zur deutschen Frau und Mutter zu erziehen, während bei den Jungen die vormilitärische Erziehung im Vordergrund stand. Es wird auch beschrieben, wie die Jugend verpflichtet wurde, nationalsozialistisches Gedankengut zu übernehmen, und dass viele Jugendliche von den Aktivitäten der Hitlerjugend begeistert waren. Es wird weiters beschrieben, wie die Jugend durch Propagandafilme beeinflusst wurde und wie sie durch den Leitspruch „Führer befiel, wir folgen dir!“ vereinnahmt wurde.
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Auszug aus Referat
Jugenderziehung in der Hitlerzeit Im Jahr 1933 endete in Deutschland die Demokratie, und die nationalsozialistische Diktatur begann. Für Adolf Hitler war die Jugenderziehung deshalb so wichtig, weil er neben den Erwachsenen vor allem die Jugend brauchte, um seine gigantischen Zukunfstpläne zu verwirklichen. Diese Pläne waren: Mehr Macht und Herrschaft für Hitler-Deutschland. Die Erreichung einer Vormachtstellung in Europa und in der Welt. Die Ausbreitung des Deutschtums, der deutschen Rasse. In einigen NS-Liedern kam dies klar zum Ausdruck. z. B.: Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt .......... oder: .......wir werden weitermaschieren, wenn alles in Scherben fällt, denn heute gehört und Deutschland und morgen die ganze WELT. Die Jugenderziehung wurde auf diese Ziele hin ausgerichtet. Für die Erziehung waren 3 Bereiche sehr wichtig: die Familie die Schule die Jugendorganisationen 1. Die Familie: Sie war in der NS-Zeit wichtig und geachtet. Der Sonntag gehörte in der Regel der Familie, dem Elternhaus. Je älter aber die Buben und Mädchen wurden, um so mehr versuchte man, sie dem Einfluß des Elternhauses zu entziehen. 2. Die Schule: Die Erziehung in der Schule war vom Natinalsozialismus stark beeinflußt. Schon die Volks- und Hauptschüler wurden zur Verehrung Hitlers erzogen. Sie mußten mit dem Deutschen Gruß Heil Hitler grüßen. Es gab einen Spruch für Schüler, der vor dem Essen oder vor der Pause gemeinsam gesprochen wurde. Er hieß: FüHRER, MEIN FüHRER ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
964
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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