Die Griechen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt in chronologischer Reihenfolge die Entwicklung der griechischen Stadtstaaten, ihre Kämpfe untereinander sowie gegen Persien, und schlussendlich ihre Unterwerfung durch Makedonien. Es wird auf wichtige historische Ereignisse wie die Reformen Solons und Perikles, den Delischen Bund, den Peloponnesischen Krieg sowie die Eroberung Alexanders des Großen eingegangen. Auch die politische Entwicklung Roms wird kurz erwähnt. Die Entstehung von Stadtstaaten wird beschrieben und wie diese das politische System der Monarchie durch Oligarchien ersetzten. Es wird auf die Rolle der Adligen und das Aufkommen der Kaufmannschaft eingegangen. Die schrittweise demokratische Entwicklung Athens und ihre Blütezeit werden erklärt. Der Makedonische König Philipp II wird als geschickter Eroberer beschrieben, der Griechenland unter seine Herrschaft brachte und gegen Persien in den Krieg zog. Alexanders Eroberungszüge und sein Einfluss auf die griechische Kultur werden ebenfalls behandelt. Der Beginn des Hellenismus und die Bedeutung von Alexandria als kulturelles Zentrum werden erwähnt. Die politische und militärische Entwicklung Roms von einer Miliz zu einem mächtigen Imperium wird kurz behandelt. Insgesamt wird ein Überblick über die wichtigsten geschichtlichen Ereignisse der griechischen Antike gegeben.
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Auszug aus Referat
Die Griechen Die Griechen nannten sich zu Anfang Hellenen. Griechenland war aus lauter kleinen Stadtstaaten zusammengesetzt. Diese hellenischen Staaten behielten ihre Autonomie, verfolgten jedoch einen gemeinsamen politischen Kurs. Die Monarchien, die es in der vorhellenischen Zeit gegeben hatte wurden durch Oligarchien ersetzt.(Oligarchie Herrschaft der Besten, sie handeln in ihrem eigenen Interesse und ohne Rücksicht auf das Gemeinwohl). Kolonisation und Handel im 8. und 7. Jahrhundert. Chr. beschleunigten das Entstehen eines reichen Kaufmannnstandes, der einen Anteil an der Macht der Aristokratie forderte. Zwischen dem 8. und 6. Jahrh. v.Chr. stiegen Athen und Sparta zu den mächtigsten Stadtstaaten Griechenlands auf. Sie gliederten jeweils die schwächeren Nachbarn in einen Bund, wobei Sparta , ein vollständig militarisierter und aristokratischer Staat eine strenge Kontrolle über die abhängigen Staaten ausübte. Athen einigte sich jedoch eher friedlich mit den anderen Staaten Attikas und gab den Bewohnern die Staatsbürgerschaft Athens. In Athen wurde die Monarchie 683 v. Chr. von den Eupatriden (Adligen ) abgeschafft. Die Eupatridae hatte die höchste Macht im Staat. Die Archonten Bildeten die Regierung. Die Archonten waren die höchsten Beamten, die nach Ablauf ihrer Regierungszeit Mitglieder des Areopags wurden. Zuerst schmälerte Drakon die rechtlichen Vollmachten der Adligen durch Aufzeichnung und Veröffentlichung der Gesetze Athens. Anschließend versetzte Solon der ...
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