Die Erfindung der Fotografie

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Die Erfindung der Fotografie
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Erfindung der Fotografie und die Erfolge der Forscher Joseph Nicéphore Niépce und Louis Jacques Mandé Daguerre im 19. Jahrhundert. Es geht detailreich auf ihre Techniken und Experimente ein, die dazu führten, dass die Produktion von Fotografien möglich wurde. Der Prozess der Daguerreotypie wird ausführlich erklärt und die Bedeutung dieser Erfindung für die Künste und die Wissenschaften wird betont. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die damalige Verwendung von Jod- und Quecksilberdämpfen aufgrund ihrer Toxizität und Schädlichkeit für die Gesundheit problematisch war. Das Dokument gibt interessante Einblicke in die Entwicklung der Fotografie und zeigt auf, wie bedeutsam diese Erfindung für die Menschheit war.
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Auszug aus Referat
1. Die Erfindung der Fotografie: Es waren vier Forscher denen man die Erfindung der Fotografie zusprechen kann: Niépce, Daguerre, Fox Talbot und Bayard. Jeder einzelne von ihnen war für den Fortschritt der Fotografie von Bedeutung. 1.1. Joseph Nicéphore Niépce Joseph Nicéphore Niépce wurde 1765 in Chalon-sur-Saône geboren. Ab dem Jahr 1801 widmete er sich, gemeinsam mit seinen Bruder Claude (1763-1828), verschiedenen technischen Projekten. Eines davon war die Konstruktion einer Maschine für den Antrieb von kleineren Schiffen, ein Verbrennungsmotor, Pyréolophore genannt. Gegen 1812 begannen sich die Brüder Niépce mit der Lithographie zu beschäftigen. Das größte Problem war, daß die geeigneten Steine nur in einigen bayerischen Steinbrüchen vorhanden waren. Niépce suchte nach Unabhängigkeit von diesem Material, also auch nach der chemischen Bearbeitungsmöglichkeit von Trägerschichten. Er überzog Steine mit Firnis, ätzte Zeichnungen, doch die Steine erwiesen sich als ungeeignet. Er wechselte zu Metall, vor allem zu Zinn, und beschichtete diese Platten mit verschiedenen lichtempfindlichen Stoffen, so auch mit Chlorsilber, doch blieben die Versuche, seine Zeichnungen zu ätzen, vergeblich. Es ging Niépce zunächst immer nur um Druckplatten. Niépce besaß kein zeichnerisches Talent, also war er gezwungen Bilder anders als mit der Hand herzustellen. So griff er wieder zur Camera obscura. Einem Werk über Chemie entnahm er, daß Guajakharz im Licht verfärbt. 1816 gelang es ihm, so etwas ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
6476
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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