Methoden der empirischen Sozialforschung

Schlagwörter:
Objektivität, Reliabilität, Validität, Empirizismus, vollstrukuriertes, halbstrukturiertes und unstrukturiertes Interview, Realkontakbefragung, Beobachtung, Experiment, Simulation, Referat, Hausaufgabe, Methoden der empirischen Sozialforschung
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist eine Gliederung für eine Vorlesung zum Thema „Methoden empirischer Sozialforschung“. Die Gliederung umfasst die Themen:
- Einleitung
- Definition und Bedeutung der empirischen Sozialforschung
- Objektivität, Reliabilität und Validität als Gütekriterien
- Erklärung des empirischen Forschungsprozesses
- Die verschiedenen Methoden der empirischen Sozialforschung, darunter Dokument- und Inhaltsanalyse, Befragung, Beobachtung, Experimente und Simulation
- Schwerpunkte auf die Beobachtung und Befragung
- Theoretischer Ansatz zur Befragung und Anleitung zur Gestaltung eines Fragebogens
- Die Bedeutung der empirischen Sozialforschung in der Politikwissenschaft

Ziel des Dokuments ist es, den Studenten in dem Seminar für Wissenschaftliche Politik eine Einführung in die empfindlichen und vielfältigen Methoden der empirischen Sozialforschung zur Verfügung zu stellen. Es wird erklärt, welche Prozesse bei einer empirischen Forschung durchlaufen werden müssen und welche Methoden zur Verfügung stehen. Darüber hinaus wird die Bedeutung von Objektivität, Reliabilität und Validität als Gütekriterien betont und der Unterschied zwischen ihnen anhand eines Beispiels erläutert. Schließlich wird auf die Bedeutung der empirischen Sozialforschung in der Politikwissenschaft hingewiesen.
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Auszug aus Referat
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. Seminar für Wissenschaftliche Politik Vorkurs: Einführung in die Politikwissenschaft Leitung: Dr. Sabine Ruß Wintersemester 1998 99 Referenten: Rita Nikolow, Silvia Schöchlin, Tobias Streck Methoden empirischer Sozialforschung Gliederung: Einleitung Was versteht man unter empirischer Sozialforschung ?Empirische Sozialforschung ist die systematische Erfassung und Deutung sozialer Erscheinungen. (aus: Atteslander, Peter, Methoden der empirischen Sozialforschung, Berlin - New York 1995) Zur Geschichte und Bedeutung der empirischen Sozialforschung Zum Begriff der Wissenschaftlichkeit Gütekriterien Objektivität (Ergebnisse unabhängig von den durchführenden Personen) Reliabilität (Zuverlässigkeit) Validität (Gültigkeit) ökologische Validität Beispiel zum Unterschied zwischen Reliabilität und Validität Empirizismus (Fehlen von Validität und Reliabilität) Der Ablauf eines empirischen Forschungsprozesses Problembenennung Gegenstandsbenennung Durchführung (Anwendung von Forschungsmethoden) Analyse (Auswertungsverfahren) Verwendung (von Ergebnissen)6. Die Methoden der empirischen Sozialforschung 6.1 Dokumenten- und Inhaltsanalyse Befragung6.2.1 Grundformen a) Expertenbefragung Umfrage Befragungsarten Vollstrukturiertes Interview Halbstrukturiertes (oder teilstrukturiertes) Interview Unstrukturiertes Interview Realkontaktbefragung Gruppeninterview Gruppendiskussion Sonderformen Schriftliche Befragung Telefonische Befragung Panelbefragung6.3 ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
3037
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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