Defoe, Daniel: Robinson Crusoe

Beschreibung / Inhalt
In dem Dokument geht es um das Werk „The life and adventures of Robinson Crusoe“ von Daniel Defoe, das im Jahr 1719 veröffentlicht wurde. Das Dokument beginnt mit einer kurzen Biografie von Daniel Defoe, der als Autor viele Publikationen zu verschiedenen Themen wie Politik, Wirtschaft, Kriminalität und Psychologie veröffentlicht hat. Das Werk „Robinson Crusoe“ wird als sein bekanntestes Buch bezeichnet und wird vom Autor als retrospektive Erzählung des Lebens von Robinson Crusoe präsentiert, der auf einer unbewohnten Insel nach einem Schiffbruch gestrandet ist. Robinson beschreibt detailliert, wie er auf der Insel überlebt und schließlich sein eigenes Leben organisiert, während er nach und nach religiösen Glauben entwickelt. Später rettet er einen Eingeborenen namens Friday, der sein Diener wird und den Robinson unter anderem in die christliche Religion einführt. Gemeinsam retten sie einen spanischen Kapitän und auch Fridays Vater aus den Händen von Kannibalen. Robinson kehrt schließlich nach Europa zurück und wird erneut ein erfolgreicher Händler, bevor er schließlich nach Osten reist, um Handel zu treiben und seine Insel als Gouverneur zu besuchen. Es wird auch erwähnt, dass das Buch auf der Geschichte von Alexander Selkirk, einem schottischen Seemann, der auf einer einsamen Insel gestrandet war, basiert. Das Genre des Buches wird als fiktive Autobiografie beschrieben, das die Kategorie des Reise- und Abenteuerromans mit der Persönlichkeitsentwicklung des Protagonisten verbindet. Einige zeitgenössische Autoren haben das Buch für seine Allegorie des westlichen Kolonialismus und insbesondere des britischen Kolonialismus kritisiert.
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Auszug aus Referat
The life and adventures of Robinson Crusoe by Daniel Defoe (1719)- Arrangement Biography of Daniel Defoe Plot Background The genre Robinson and colonisation Robinson and nature Bibliography Daniel Defoe´s Robinson Crusoe Daniel Waidelich Biography of Daniel Defoe: Born in 1660 as Daniel Foe, he was the son of a London citizen who supported a religious sect outside the official Church of England. Such men, called Dissenters suffered certain penalties, they were, for example, debarred from the universities of Oxford and Cambridge and so from qualifying for the learned professions. Daniel Foe was educated at a Dissenting academy. A fellow-pupil of his was Timothy Cruso, whose name Foe recalled nearly fifty years afterwards. He put himself to trade and was described as merchant when he married in 1684. . Defoe´s occupation - he had a shop in knitting wares was to be overshadowed by his political and religious engagement. In 1685 he took part in the rebellion against the Catholic Stuart King Jacob II, and gave his support to the tolerant Protestant William III. In 1701 he supported king William III. with The Trueborn Englishman, for William, a Dutchman who gained the crown in 1688 because his wife was the deposed James II. sister provoked hostility through favours shown to his Dutch followers. In this set of verses Defoe sets out his judgement on misconceived patriotism. His enterprises required long journeys in Britain and on the Continent; like his fictional heroes he knew the ...
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