Botanik

Schlagwörter:
Gewebe, Vegetationspunkt, Dickenwachstum, Wurzeln, Wurzelhaare, Streckungszone, Osmose, Sogwirkung, geschlossenes Leitbündel, offenes Leitgewebe, sukkulente Pflanze, Kutikula, Epidermiszellen, Palisadenparenchym, Schwammparenchym, Spaltöffnungen, Referat, Hausaufgabe, Botanik
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Botanik und gibt einen umfassenden Überblick über verschiedene Aspekte der Pflanzenwelt. Es erklärt verschiedene Gewebearten, Funktionen von Zellen und das Wachstum von Pflanzen sowie die unterschiedlichen Organe einer Pflanze.

Zu Beginn werden Gewebe als funktionale Verbindungen von Zellen beschrieben. Es wird darauf eingegangen, dass Zellen sich spezialisieren, um eine höhere Organisationsstufe zu erreichen, und dafür ihre ursprüngliche Funktion einschränken. Dauergewebe, also Gewebe, das längerfristig bestehen bleibt, wird eingeteilt in Abschlussgewebe, Grundgewebe, Stützgewebe, Leitgewebe und Speichergewebe. Diese Gewebe erfüllen verschiedene Funktionen, wie zum Beispiel den Schutz der Pflanze, die Versorgung mit Wasser, die Stabilität oder den Transport von Nährstoffen.

Die Organe von Pflanzen werden in verschiedenen Abschnitten erläutert. Zuerst werden die Wurzeln beschrieben, deren Wachstum durch Vegetationspunkte stattfindet. Die Wurzelhaare spielen dabei eine wichtige Rolle bei der Aufnahme von Wasser und Nährstoffen aus dem Boden oder der Verankerung der Pflanze. Die zehn essenziellen Elemente für das Leben von Pflanzen werden aufgelistet, darunter Kohlenstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel, Phosphor, Kalium, Calcium, Magnesium und Eisen.

Im nächsten Abschnitt geht es um den oberirdischen Teil der Pflanze wie Stamm, Stengel und Halm. Das Leitgewebe spielt hier eine wichtige Rolle, ebenso das Kern- und Splintholz. Der Unterschied zwischen Weich- und Hartholz wird erklärt sowie die Nutzung von unterirdischen Sprossachsen als Speicher für Erdäpfel.

Weiterhin wird das Blatt als Organ der Pflanze beschrieben, wobei die verschiedenen Bestandteile des Blattes und ihre Funktionen, wie zum Beispiel die Kutikula, Epidermis, Palisadenparenchym, Schwammparenchym, Spaltöffnungen und Blattrippen, erklärt werden. Unterschiede zwischen Schatten- und Sonnenpflanzen sowie die Unterscheidung von Dornen und Stacheln werden ebenfalls besprochen.

Am Ende des Dokuments geht es um das Organ Blüte und deren Fortpflanzungsfunktion. Es wird zwischen Zwitter- und eingeschlechtlichen Blüten unterschieden, ebenso zwischen ein- und zweihäusigen Pflanzen. Verschiedene Beispiele wie Haselnuss, Mais und Palmkätzchen illustrieren dies. Der Unterschied zwischen einfacher und doppelter Blütenhülle wird erwähnt.

Insgesamt gibt das Dokument einen umfangreichen und informativen Überblick über die Botanik und verschiedene Aspekte der Pflanzenwelt.
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Auszug aus Referat
BOTANIK GEWEBE: funktionsgleiche Zellen werden zu einem Gewebe zusammen gefaßt Für einzelne Zellen: Einschränkung der Funktion Für die Gesamtheit: Spezialisierung, höhere Organisationsstufe gewährleistet, nicht lebensbedrohlich, wenn einzelne Zellen ihre Funktion aufgeben Bildungsstätten für Zellen sich die vorhandenen Zellen ( Zellteilung) Vegetationspunkt: Wachstumszone (Bereich in denen neue Zellen ausgebildet werden), immer in den äußersten Bereichen: Wurzeln... Zellen sich ein dreidimensionales Gebilde Längen- und Dickenwachstum Primäres Dickenwachstum: Einjährige Pflanzen haben nur Dickenwachstum Sekundäres Dickenwachstum: Bei mehrjährigen Pflanzen, haben Kambium spezielles Bindegewebe, das verstärkt und verholzt. Sekundäres Dickenwachstum bilden die jeweilige Form von Dauergewebe. Dauergewebe: Abschlußgewebe: l primäres Epidermis l Sekundäres (primäres geht zu Grunde) zB bei der Borke abgestorbenes Gewebe (Epidermis) bleibt innerhalb Grundgewebe: sorgt für den ausreichend hohen Wassergehalt der Pflanze (sonst: verwelkt ), Innendruck von Zellen durch Wassergehalt Turgor. Pflanzen reduzieren Wassergehalt um en Frost zu entgehen (Eis dehnt sich aus Gewebe würde explodieren) Grundgewebe wird zu: Stützgewebe umfunktioniert (kann nicht alle Zellwände verdicken sonst wäre Kein Nährstofftransport mehr möglich) LeitgewebeGefäßzellen: bei verholzten Pflanzen Holzteil, daß Wasser & Nährstoffe von der Wurzel zum Blatt geleitet werden Siebröhren: zur Außenseite zugewandt ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1153
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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