Felix Mendelssohn Bartholdy

Schlagwörter:
Hamburg, Moses Mendelssohn, Pianist, Dirigent, Komponist, Referat, Hausaufgabe, Felix Mendelssohn Bartholdy
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Leben und Schaffen des Komponisten Felix Mendelssohn-Bartholdy. Er wurde 1809 in Hamburg geboren und lernte schon früh das Klavierspielen von seiner Mutter und später von Ludwig Berger. Mendelssohn war auch im Violinespiel, Komposition, Singen und Dirigieren ausgebildet. Er hatte eine Rivalität mit seiner Schwester Fanny, die ihm dabei half, musikalisch erfolgreich zu sein. Mendelssohn besuchte die Berliner Universität und entdeckte dort die Musik von Bach, die er später erfolgreich aufführte.

Auf seinen Wanderungen nach London, Schottland, Venedig, Florenz, Rom und Neapel wurde Mendelssohn von der Landschaft inspiriert und komponierte die „Schottische Symphonie“, „Hebrieden„-Ouvertüre und „Meeresstille und glückliche Fahrt“.

In seinen Meisterjahren dirigierte er das Rheinische Musikfest und wurde Musikdirektor in Düsseldorf. Mendelssohn komponierte in dieser Zeit die Italienische und Reformationsymphonie, die „Erste Walpurgisnacht“ auf Goethes Text und die „Liedern ohne Worte“. Er wurde Kapellmeister der Gewandhaus Konzerte in Leipzig, wo er als erster Berufskapellmeister nicht vom Instrument aus, sondern mit dem Taktstock dirigierte. Mendelssohn heiratete Cécile Jeanrenaud und die beiden bekamen fünf Kinder. Er gründete das Leipziger Konservatorium und wurde zum Ehrenbürger der Stadt ernannt.

Trotz seiner zahlreichen Aktivitäten als Pianist, Dirigent und Lehrer war Mendelssohn-Bartholdy ein sehr produktiver Komponist. Er schuf fünf Symphonien, Orgel- und Chorwerke, Oratorien wie „Paulus“ und „Elias“ sowie Konzertouvertüren, Konzerte für Violine und Klavier und die acht Bände seiner „Liedern ohne Worte“. Felix Mendelssohn-Bartholdy starb im Jahr 1847 an einem Schlaganfall.
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Auszug aus Referat
Felix Mendelssohn-Bartholdy Jakob Ludwig Felix Mendelssohn-Bartholdy wurde am 3. Februar 1809 in Hamburg als Enkel des jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn geboren. Sein Vater (er war Bankier) hatte den Familiennamen in Mendelssohn beim übertritt zum Protestantismus in Mendelssohn-Bartholdy geändert. Abraham und Lea Mendelssohn (war sein Vater und seine Mutter) bekamen vier Kinder: Fanny (sie stand Felix sehr nahe), Felix selbst, Rebekka, und Paul. Mendelssohn´s Leben läßt sich in 3 Teile grupieren: Frühe Jugend Wanderjahre Meisterjahre Frühe Jugend Als Felix zwei Jahre alt war, floh seine Familie von Hamburg nach Berlin, weil Hamburg von den Franzosen besezt war. In Berlin bekamen Felix und Fanny Klavierunterricht von ihrer Mutter, die selbst eine gute Pianistin war, bis die beiden seit 1817 von Ludwig Berger unterrichtet wurden. Felix wurde außerdem noch im Violinespiel von Rietz und in Komposition von Karl-Friedrich Zelter unterrichtet. Er genoß auch noch eine Ausbildung im Dirigieren und Singen. Die Rivalität zwischen Fanny und Felix tat ihrer musikalischen Begabung sehr gut. Als Felix erst neun Jahre alt war traten er und Fanny gemeinsam öffentlich auf. Mendelssohn´s Lehrer, Karl-Friedrich Zelter, war ein guter Freund von Goethe und nahm Felix einmal mit, als er ihn in Weimar besuchte. Goethe und Mendelssohn verstanden sich ausgezeichnet und Goethe hörte gerne Mendelssohn´s Musik. Mendelssohn besuchte Goethe vor dessen Tod 1832 noch drei weitere Male. Mit der ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
779
Art:
Artur Hägele A Haegele gmx.de
Sprache:
Deutsch
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