Der Wettlauf ins All im Kalten Krieg

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Der Wettlauf ins All im Kalten Krieg
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument handelt vom Wettlauf ins All während des Kalten Krieges zwischen der Sowjetunion und den USA. Der Auszug beginnt mit der Entwicklung von Raketen im 2. Weltkrieg durch Wernher von Braun, der später auch in den USA und der Sowjetunion tätig war. Die beiden Supermächte entwickelten auf Grundlage der deutschen V-2-Rakete die ersten Interkontinentalraketen, die als Nuklearwaffen und für Satellitenstarts genutzt werden konnten. Der Wettlauf um den ersten künstlichen Erdsatelliten begann, den die Sowjetunion mit Sputnik 1 gewann. Daraufhin folgten weitere Satellitenstarts und die ersten Sonden zum Mond.

Als nächstes wird die bemannte Raumfahrt thematisiert, bei der die Amerikaner den Sowjets mit dem MERCURY-Programm zuvorkommen wollten. Jedoch gelang den Sowjets mit Juri Gagarin der erste bemannte Weltraumflug im WOSTOK-Programm, gefolgt von Alan Shepard im MERCURY-Programm. Dies löste in den USA eine Massenhysterie für den „Mann aus dem Kosmos“ aus. Es folgten weitere bemannte Raumflüge und Weltraumspaziergänge.

Schließlich wird das APOLLO-Programm erwähnt, bei dem es mehrere Zwischenfälle gab, darunter das tödliche Feuer in der Apollo-Raumkapsel Nr. 204. Der bemannte Flug zur Mondumrundung in der Apollo 8-Mission war ein großer Erfolg, bei dem die Astronauten als erste die Rückseite des Mondes mit eigenen Augen sahen.

Insgesamt handelt das Dokument von den Fortschritten und Errungenschaften der Raumfahrt während des Kalten Krieges zwischen der Sowjetunion und den USA. Es werden verschiedene Raketen- und Raumfahrtprogramme vorgestellt, die zu bemannten Flügen und Mondmissionen führten. Auch die Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft werden erwähnt.
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Auszug aus Referat
Der Wettlauf ins All im Kalten Krieg Nachdem während des 2. Weltkrieges in Peenemünde an der Ostsee speziell durch Wernher von Braun die Raketentypen A 1 bis A 3 sowie die A 5 entwickelt worden waren, wurde der Raketentyp A 4 entwickelt, der später als V-2 bekannt wurde. Es wurde natürlich auch in andren Ländern an Raketen geforscht, aber die Deutschen waren im Raketenbau am weitesten. Nach dem Krieg war die fortgeschrittene deutsche Raketentechnik äußerst gefragt, so daß sich die Raketentechniker Deutschlands (teilweise unter Zwang) den Amerikanern und den Sowjets anschlossen. Die beiden Supermächte entwickelten auf Grundlage der V-2 die ersten Interkontinentalraketen, die mit Nuklearsprengköpfen bestückt werden konnten. Sie ließen sich aber auch dazu verwenden Satelliten in eine Erdumlaufbahn zu bringen. Hiermit begann zwischen der Sowjetunion und der USA der Wettlauf um den ersten künstlichen Erdsatelliten. Die Amerikaner entwickelten die Rakete VIKING, mit der im sogenannten VANGUARD-Projekt ein Forschungssatellit ins All geschossen werden sollte. Die Sowjets entwickelten währenddessen den Raketentyp WOSTOK, mit dem am 4.8.1957 SPUTNIK 1 in den Kosmos gebracht wurde. Der erste Start des VANGUARD endete zwei Monate später mit der Explosion der Rakete beim Start. Darauf wurde ein zweiter Start geplant, jedoch begann die amerikanische Armee ebenfalls mit einem Programm, einen Satelliten ins All zu befördern, dem sogenannten EXPLORER-Programm. Unter von Braun entwickelt man ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2372
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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