Dritte Welt - Da habe ich nichts mit zu tun

Schlagwörter:
Dritte Welt, Armut, Referat, Hausaufgabe, Dritte Welt - Da habe ich nichts mit zu tun
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit den Unterschieden zwischen armen und reichen Staaten auf der Welt und gliedert diese in drei Kategorien: Erste Welt (reiche Industriestaaten), Zweite Welt (ehemalige Ostblockländer) und Dritte Welt (Entwicklungsländer). Es wird darauf hingewiesen, dass in den ärmsten Entwicklungsländern eine unvorstellbare Armut herrscht und viele Menschen aufgrund fehlender Schulbildung keine Chance haben, diese aus eigener Kraft zu überwinden. Die großen Bekleidungs- und Nahrungsmittelfirmen lassen kostengünstig in den Entwicklungsländern produzieren, während die Arbeitenden vor Ort für sehr wenig Geld arbeiten müssen. Der Text betont, dass wir durch den Kauf von Produkten aus der Dritten Welt eine Mitschuld an der Ausbeutung haben und wir uns nicht einfach freisprechen können, weil das Elend weit weg von uns passiert. Wir sind trotzdem abhängig von den niedrigen Preisen und müssen deshalb gemeinsam gegen die Armut in den Entwicklungsländern vorgehen, zum Beispiel durch eine Gesetzesregelung, die die Ausbeutung verhindert.
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Auszug aus Referat
Dritte Welt - Da habe ich nichts mit zu tun Auf der Erde gibt es arme und reiche Staaten. Die Unterschiede im Wohlstand der Bewohner, in der Art der Wirtschaft und in der Abhängigkeit vom Ausland sind zwischen den einzelnen Staaten sehr groß. Aufgrund dieser Unterschiede versucht man, die Staaten in drei Welten einzuteilen: Zur Ersten Welt zählt man die reichen Industriestaaten mit Marktwirtschaft. Zur Zweiten Welt rechnet man die industrialisierten Staaten des ehemaligen Ostblocks, die heute den übergang von der Zentralverwaltungswirtschaft zur Marktwirtschaft versuchen. Die restlichen Staaten werden mit dem häufig verwendetem Begriff Dritte Welt zusammengefaßt. Zwischen diesen Staaten gibt es große Unterschiede. Es gibt große und kleine, dicht besiedelte und dünnbesiedelte, rohstoffarme und rohstoffreiche Entwicklungsländer. Die Einkommensverhältnisse innerhalb dieser Staaten sind äußerst unterschiedlich. Meist steht einer kleinen Anzahl von Wohlhabenden die Masse der Armen gegenüber. Als Schwellenländer bezeichnet man jene Staaten der Dritten Welt, deren wirtschaftliche Entwicklung schon recht weit fortgeschritten ist. Sie befinden sich an der Schwelle zu einem Industrieland. Doch auch in den Schwellenländern gibt es viele Menschen, die in großer Armut leben. In den ärmsten Entwicklungsländern herrscht für den Großteil der Bevölkerung eine für uns nicht vorstellbare Armut. Für viele Arbeitswillige ist es, wegen fehlender Schulbildung, nicht möglich ihr Elend aus eigener ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
560
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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