23 (Kinofilm)

Schlagwörter:
mystischer Thriller, Hacker, Computer, Karl Koch, Verschwörungen, KGB, Referat, Hausaufgabe, 23 (Kinofilm)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Präsentation über den Film „23“ und die Hintergründe des Hackens und Verschwörungstheorien. Der Film basiert auf der wahren Geschichte des Hackers Karl Koch. Hacken bedeutet, fremde Computernetzwerke zugänglich zu machen und sie für eigene Zwecke zu nutzen. Hacker zeichnen sich durch ihre Wißbegierde und Neugier aus und sind auf der Suche nach Antworten auf vermeintlich unlösbare Fragen. Karl Koch war ein Hacker, der 1985 einen Computerstammtisch in Hannover gründete. Seine außergewöhnliche Geschichte begann damit, dass er nach dem Tod seines Vaters 100.000 Mark und das Buch „Illuminatus - im Auge der Pyramide“ erbte. Das Buch diente ihm als Erklärung für das allgegenwärtige Chaos und die Zahl 23 wurde seine fixe Idee. Karl wurde süchtig nach Kokain und Amphetaminen und hackte für den KGB. Während einer nächtlichen Hacksitzung entdeckte er eine Liste strategischer Ziele in der Sowjetunion und glaubte, eine fremde Macht zapfe seine Gedanken an. Schließlich legte er beim Verfassungsschutz ein Geständnis ab und nannte alle Namen. Pepe und Lupo wurden verhaftet, aber Karl hatte nicht mehr die Kraft für einen Neubeginn und brach zu einer einsamen Autofahrt auf, von der er nicht zurückkehrte - es war der 23.Mai. Die Geschichte von Karl Koch zeigt, dass Verschwörungstheorien eine Versuchung für Menschen darstellen und dass ein gesunder Menschenverstand uns schützen kann.
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Auszug aus Referat
Sehr geehrte Frau Magister, liebe Mitschüler. Heute möchte ich euch den neuen Film 23 vorstellen und euch die Hintergründe über das Hacken und Verschwörungen näherbringen. 23 ist ein mystischer Thriller; authentisch im Detail, hypnotisch in seiner Wirkung. Der Film schickt den Zuschauer auf eine Zeitreise von beklemmender Anziehungskraft. Seine Geschichte beruht auf den Begebenheiten, die Ende der Achtziger zum Tod des Kulthackers Karl Koch führten. Hacken .. das bedeutet, fremde Computernetzwerke mit dem Computer über die Telefonleitung zugänglich machen und sie für eigene Interessen nutzen. Hacken hat seinen Ursprung in den USA. Dort formierten sich in den 70er Jahren junge technisch und gesellschaftlich interessierte Leute, denen es um die Verbreitung von technologischem Wissen, um freie Meinungsäußerung, Bürgerrechte und kostenloses Telefonieren ging. Um diese Ziele zu verwirklichen, wurden sie zu Hackern. Hacken hat nicht ursächlich mit Computern zu tun, doch hat die Erfindung des Computers ein Spielfeld erschlossen, das der Lösung von Aufgaben ein völlig neues Werkzeug in die Hand gegeben hat. Hacker zeichnen sich vor allem durch eine schwer zu stillende Wißbegier und eine nicht zu zähmende Neugier aus. Gepaart mit einem von kindlicher Kraft durchdrungenen Spieltrieb sind sie permanent auf der Suche nach Fragen, um ihnen Antworten folgen zu lassen. Den Hacker reizt jede scheinbar unlösbare Aufgabe, ein Geht nicht gibt es nicht. Karl Koch war ein Hacker. Unter dem ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1130
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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