Cortés, Hernán (1485-1547)

Schlagwörter:
Hernan Cortes, Catalina Suarez, Maya, Velazquez, Yukatan, Jeronimo de Aguilar, Malitzin, Moctezuma, Tenochtitlan, Spanien, Mayagold, Azteken, Mexiko, Referat, Hausaufgabe, Cortés, Hernán (1485-1547)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument behandelt das Leben und Wirken von Hernán Cortés, einem spanischen Eroberer, der im 16. Jahrhundert in Mexiko eine große Rolle spielte. Es wird seine Auswanderung aus Spanien und seine Bewährung in Krieg und im Ratschreiberamt thematisiert. In seinen späteren Jahren, als er eine Expedition nach Mexiko angeführt hat, erfahren wir, wie er versucht, die Ureinwohner zu unterwerfen und Tenochtitlan einzunehmen. Dabei wird deutlich, dass er sich oft auf Unterstützung und Verrat eingelassen hat. Dazu gehören unerwartete Hilfe von den Totonaken, aber auch Misstrauen und Verrat innerhalb seiner eigenen Truppe. Eine wichtige Rolle spielt auch die Dolmetscherin Malitzin, die eine Schlüsselrolle bei der Kommunikation zwischen den Spaniern und den Ureinwohnern spielt. Cortés setzte in seiner Strategie auf eine Mischung aus brutaler Macht und diplomatischem Geschick. Diese Zweigleisigkeit hat ihm geholfen, seine Ziele in Mexiko zu erreichen. Das Dokument bietet hierbei viele Details und beschreibt Cortés' Leben und Karriere umfassend.
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Auszug aus Referat
Hernán Cortés Gnadenloser Eroberer oder begnadeter Diplomat? Auswanderung und Bewährung Heimlicher Aufbruch und erste Kontakte Unerwartete Hilfe und Misstrauen Verrat und nochmals Verrat Hinterhalte und indianische Unterstützung Marsch und Erstaunen Empfang und Entthronung Velázquez und Narvàez Befreiung und Flucht Sieg und Machtspiel Vorbereitung und Vorkampf Sturz und Eroberung Gründung und königliche Einschreitung Wiederaufbau und neue Entdeckung Hin und zurück Algier und Unterbewertung Enttäuschung und Tod Auswanderung und Bewährung Im Jahre 1485 wurde Hernán Cortés in Medellín, in Spanien geboren. Mit 14 Jahren besuchte er die Universität in Salamanca, wo bereits seine Eltern studiert hatten. Nach zwei Jahren wurde er aber bereits wieder zurück geschickt. Immerhin hatte er ein bisschen der lateinischen Sprache erlernt und konnte gute Verse und Gedichte verfassen. In den darauffolgenden Jahren arbeitete er in einem Notariat. 1504 reiste er nach Santo Domingo, um dort sein Glück in der Kriegführung zu suchen. Ihm wurden in der Stadt Azúa Land und Indianer als Leibeigene ausgehändigt. Dank seinen juristischen Vorkenntnisse, konnte er als Ratsschreiber tätig werden. Jedoch gelang es ihm nie die Lust als Befehlshaber, oder zumindest als Soldat zu fungieren, in den Hintergrund zu stellen. So nahm er an dem Feldzug 1511 des Diego de Velázquez teil, dessen Mission es war, die Ureinwohner Kubas zu unterwerfen. Er konnte Velázquez positiv beeinflussen, und als jener zum ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte, Politik
Anzahl Wörter:
4601
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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