Migutsch, Waltraud: Die Züchtigung

Schlagwörter:
Kindesmißhandlung, Mutter-Tochter-Beziehung, Referat, Hausaufgabe, Migutsch, Waltraud: Die Züchtigung
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Beschreibung / Inhalt
In diesem Auszug geht es um das Buch „Die Züchtigung“ von Waltraud Anna Mitgutsch, das die Geschichte einer Frau namens Marie erzählt. Marie wächst als armes Bauernkind im zweiten Weltkrieg in Oberösterreich auf und ist oft Gewalt ausgesetzt, was dazu führt, dass sie ihre Menschlichkeit verliert. Sie lernt Friedl kennen und zieht mit ihm in die Stadt, um dem Alltag auf dem Lande zu entfliehen. Marie und Friedl heiraten und bekommen ein Kind, aber Marie kann ihr dumpfes Lebensgefühl nicht ablegen, das sie von Generation zu Generation vererbt bekommen hat. Marie gibt ihre Lieblosigkeit und kaltherzige Art an ihre Tochter Vera weiter und erzieht sie mit körperlicher Züchtigung, um sicherzustellen, dass sie den sozialen Aufstieg schafft. Das Buch ist das erste Werk der Autorin und spiegelt ihre eigene Geschichte in der Figur von Vera wider. Die Geschichte wird in einer geschlossenen Struktur erzählt und Vera tritt als Ich-Erzählerin auf, die das Leben ihrer Mutter rekonstruiert. Der Auszug gibt einen Einblick in die Figuren und den Stil des Buches und zeigt, wie das schwere Leben von Marie ihre Menschlichkeit und damit auch die Zukunft ihrer Tochter beeinflusst hat.
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Auszug aus Referat
Die Züchtigung AUTOR: Name: Waltraud Anna Mitgutsch Geboren: am 2. Oktober 1948 in Oberösterreich Bildung: studierte Germanistik und Anglistik in Salzburg Beruf: Lehrerin in Bosten von 1979 bis 1985 in Bosten Besonderheiten: Sie wurde mit mehreren Literaturpreisen ausgezeichnet unter anderem mit dem Anton-Wildgans-Preis. INHALT: Marie wächst während des zweiten Weltkriegs als armes Bauernkind in einem oberösterreichischen Dorf auf. Dort muß sie hart arbeiten und hat kaum Ansprüche auf ihre Menschenrechte, da sie sehr oft mit Gewalt konfrontiert wird. Dies ist ein Grund warum sie ihre Menschlichkeit verliert. Sie lernt Friedl kennen der ein Arbeiter ist. Sie zieht mit ihm in die Stadt m dort ihr Glück zu finden. Marie hofft nun dem Alltag auf dem Lande zu entfliehen und den Aufstieg in eine bessere Gesellschaft zu schaffen. Marie und Friedl heiraten und bekommen ein Kind. Marie gelingt es nicht ihr dumpfes Lebensgefühl abzulegen das von Generation zu Generation vererbt wird. Dieses Lebebnsgefühl prägt sich bei ihr in Haß und Unterdrückung von anderen Personen aus. Der soziale Aufstieg misslingt ihr und sie ist darüber sehr deprimiert. Sie will das ihrer Tochter der soziale Aufstieg gelingt und sie einmal ein besseres Leben haben soll als sie es hat. Marie ist irgendwie total gestört. Sie gibt die Lieblosigkeit an ihrem Mann und ihre Tochter weiter die ihr früher einmal zugefügt worden waren. Ihrer Meinung nach kann ihre Tochter den Aufstieg nur schaffen wenn sie mit der ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
517
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 1 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 5 vergeben.
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