Bonaparte, Napoleon (1808-1873) Der Sohn des Glücks

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit dem Leben von Napoleon Bonaparte. Es beginnt mit seiner Herkunft und geht darauf ein, dass die Familie Bonaparte unklarer Herkunft ist. Dann wird seine Ausbildung und Erziehung beschrieben, bei der er anfangs ein eher düsterer und streitbarer Charakter war. Trotzdem zeichneten sich Talente und Merkmale ab, wie zum Beispiel sein Talent bezüglich Strategien und Festungsbau. Er war zwar eher ein mittelmäßiger Schüler, doch seine Vorliebe zur Mathematik, Geschichte, Geographie und politischen Theorien hervorstachen. Der nächste Schwerpunkt des Dokuments ist sein Aufstieg. Napoleon hatte ein unbefriedigendes Leben als Offizier und seine Langeweile vertreibt er sich mit Schreiben und Lesen. Er schrieb politische Bücher und träumte von literarischem Ruhm. Er erkannte seine Gabe, mit unglaublicher Schnelligkeit neue Ideen zu produzieren und alle Probleme unmittelbar und kompromisslos zu lösen. Napoleon hatte noch immer starkes Heimweh nach Korsika und später bekam er Schwierigkeiten aufgrund politischer Umwälzungen. Trotzdem schaffte er es, durch seine Leistungen zum Brigadegeneral befördert zu werden. Er wurde zum Artilleriekommandeur der Armee in Italien ernannt und hatte große Erfolge. Schließlich unterzeichnete Napoleon nach dem ersten Koalitionskrieg den Frieden von Campo-Formio mit Österreich. Er plante ägypten zu erobern, um den Handel Englands mit Indien zu stören, doch die Armee wurde durch die Pest schwer geschlagen und dezimiert. Bonaparte zog sich zurück und übergab seine Truppen an Admiral Kleber. In Paris herrschte zu dieser Zeit ein Zustand völliger Entkräftung. Während seiner einwöchigen Reise nach Paris erkannte Bonaparte seine... Das Dokument endet an dieser Stelle, ohne den Satz zu vervollständigen.
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Auszug aus Referat
Der Sohn des Glücks : Napoleon Bonaparte Kindheit Als Napoleon in der Stadt Ajaccio zur Welt kam, war Korsika erst seit ca. einem Jahr französisch. Die Herkunft der Familie Bonaparte ist jedoch ziemlich unklar. Einerseits wird behauptet, die Familie wäre toskanischen Ursprungs, auf der anderen Seite heißt es, daß die Bonapartes Nachfahren eines nach Korsika geflüchteten schottischen Kleinbauern seien. Der hieß ursprünglich William Bayne und war ein Feind der Engländer. Nach seiner Flucht nach Korsika nannte er sich Bayne and his party (Bayne und die Seinen). Im Laufe der Zeit soll daraus Buon de party und letztendlich Bonaparte geworden sein (gemäß dem Historiker Robert Torrens). Erstmals tauchte der Name Bonaparte dann ca. 1616 unter den Mitgliedern des Rats der Alten von Ajaccio auf. Seit dieser Zeit waren mehrere Mitglieder der Familie in dieser Versammlung, wobei dieser Stellung größte Hochachtung entgegengebracht wurde. Man verglich sie sogar mit dem Titel eines französischen Adligen. Dies war auch der Grund, weshalb sich der Adelstitel auf Charles Marie Bonaparte und seinen Sohn Napoleon übertrug. Gemäß der Legende wird berichtet, daß Laetitia, die Ehefrau von Charles Bonaparte das Schlafgemach ihres Hauses am Tage des 15. Augustes 1769 nicht mehr rechtzeitig erreichen konnte und im Vorzimmer auf einem Teppich ihren zweiten Sohn, Napoleon gebar. Von ihren insgesamt 13 Kindern blieben 8 am Leben. Der junge Napoleon hatte also 4 Brüder und 3 Schwestern. Um den ...
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