Frisch, Max (1911-1991)

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Frisch, Max (1911-1991)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument handelt von Max Frisch, einem Schriftsteller und Architekten aus Zürich, der von 1911-1991 lebte. Es werden verschiedene Stationen seines Lebens und Schaffens aufgegriffen, darunter seine Ausbildung in Germanistik und Architektur, seine Reisen durch Europa und die USA, seine Werke wie „Homo Faber“, „Biedermann und die Brandstifter“ und „Andorra“, sowie seine Abneigung gegen Vorurteile und seine Beschäftigung mit dem Thema Identität. Es wird auch der Bezug zu zeitgenössischen Autoren wie Bertold Brecht und Friedrich Dürrenmatt erwähnt.
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Auszug aus Referat
Max Frisch (1911-1991) Biographie: 1911 geboren in Zürich als Sohn eines Architekten 1924-30 Besuch des Realgymnasiums in Zürich Germanistikstudium Zürich abgebrochen wegen Tod des Vaters;wendet sich Journalismus zu; Balkanreise (schafft den Erfahrungshintergrund für ersten Roman, s.1934) Jürgen Reinhart. Eine sommerliche Schicksalsfahrt; Architekturstudium an der ETH in Zürich (Diplom) Militärdienst als Kanonier neuer Drang zum Schreiben1940 Die Blätter aus dem Brotsack Heirat mit Constanze von Meyenburg; Eröffnung eines eigenen Architekturbüros in Zürich 1943 J adore ce qui me br le oder Die Schwierigen Bin oder die Reise nach Peking Nun singen sie wieder Reisen in das zerstörte Nachkriegseuropa (D, F, It) und in die sowjetisch besetzten Gebiete Die Chinesische Mauer; Als der Krieg zu Ende war 1949 Kontakt mit Bertold Brecht in Zürich Tagebuch 1946-1949 1951 Graf öderland Rockefeller Stipendium für einjährigen Aufenthalt in den USA Stiller; Auflösung des Architekturbüros , Trennung von seiner Frau, freier Schriftsteller Reise nach den USA, Mexiko, Kuba Homo Faber; Reise in die arabischen Staaten Biedermann und die Brandstifter (1953 Hörspiel) Wohnsitz in Rom1961 Andorra Mein Name sei Gantenbein Reisen nach Israel und in die UdSSRWohnsitz im Tessin, Schweiz 1968 Heirat mit Marianne Oellers (Trennung 1978) Aufenthalt in Japan Aufenthalt in den USA; Wilhelm Tell für die Schule Montauk Triptychon. Stück in drei szenischen Bildern Der Mensch erscheint im Holozän. Erzählung ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1003
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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