Jung, C.G.: Psychologie-Vortrag

Schlagwörter:
Okkultismus, Parapsychologie, Burghölzli, Sigmund Freud, Unbewusste, Psychotherapie, Nordafrika, Pueblo-Indianer, Turm, Referat, Hausaufgabe, Jung, C.G.: Psychologie-Vortrag
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist ein Psychologie-Vortrag über das Leben des Carl Gustav Jung. Der Vortrag umfasst 12 Kapitel, in welchen hauptsächlich die Themen Kinderheit, Jugend, Studienzeit, Okkultismus und Parapsychologie, Psychotherapie, Familie und Haus, Reisen sowie das Leben nach dem Tod angesprochen werden. Der Autor René Wermelinger hat sich auf autobiographische Aufzeichnungen Jungs gestützt und versucht, vieles aus seinem Leben zu berücksichtigen.

Das Kapitel über Jungs Jugend thematisiert unter anderem die Aufmerksamkeit, die er seinen Träumereien schenkte, sowie seine Beziehung zu seiner Mutter, die angeblich das „zweite Gesicht“ besessen haben soll. Im Kapitel über seine Studienzeit wird betont, dass diese eine sehr schöne Zeit voller Freundschaften und Erlebnisse für Jung war, in welcher er auch einige Vorträge über theologische und psychologische Themen hielt.

Ein weiteres Kapitel widmet sich dem Okkultismus und der Parapsychologie, welche Jung bis ins hohe Alter beschäftigt haben. Er führte in jungen Jahren spiritistische Experimente mit seiner Cousine durch und schrieb später seine Doktorarbeit über „okkulte Phänomene“.

Ein weiterer wichtiger Teil des Vortrags bezieht sich auf die Zeit, die Jung am Burghölzli, einer psychiatrischen Universitätsklinik in Zürich, verbracht hat. Dort interessierte er sich vor allem für die Frage, was in den Geistkranken vor sich geht, und suchte nach dem Sinn psychotischer Äußerungen.

Insgesamt gibt der Vortrag einen guten Überblick über wichtige Stationen im Leben des Carl Gustav Jung und erweckt das Interesse an einer tieferen Auseinandersetzung mit seiner Psychologie und seinen Ideen.
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Auszug aus Referat
C.G. Jung Psychologie-Vortrag von René Wermelinger 4. Mai 1995 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Seine Jugend 3. Die Studienzeit 4. Okkultismus und Parapsychologie 5. Das Burghölzli 6. Sigmund Freud 7. Die Auseinandersetzung mit dem Unbewussten 8. Psychotherapie 9. Die Familie und Haus 10. Seine Reisen 11. Der Turm 12. Ueber das Leben nach dem Tode 1. Einleitung Ich habe diesen Vortrag aus zwei verschiedenen Büchern über C.G. Jung zusammengefasst. Es war eher schwierig über ihn zu schreiben, da die Bücher autobiographische Aufzeichnungen sind und alles aus seiner Sicht geschrieben ist. Ich habe versucht vieles aus seinem Leben zu berücksichtigen. Seine Reisen, seine Familie, die Jugendzeit, einfach die Dinge, die mich interessiert haben. 2. Seine Jugend Am Anfang dieses Kapitels Die Jugend möchte ich ein Zitat von C.G. Jung bringen. Mein Leben ist die Geschichte einer Selbstverwirklichung des Unbewussten. Alles was im Unbewussten liegt, will Ereignis werden. Carl Gustav Jung wurde am 26. Juli 1875 als Sohn eines Pfarrers geboren. Seine Kindheitserinnerungen reichen weit zurück und er konnte sich noch im hohen Alter an vieles, das sich in seiner frühesten Kindheit ereignet hatte, erinnern. Die Kindheit verlief nicht ohne innere und äussere Schwierigkeiten. Er war lange ein Einzelkind, seine Schwester Gertrud wurde erst neun Jahre nach ihm geboren. Sein Wesen war verschlossen und am liebsten hing er seinen Träumereien nach, er konnte es nicht ausstehen, wenn er in seinem ...
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Autor:
Kategorie:
Biograpien, Psychologie
Anzahl Wörter:
4412
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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