Cézanne, Paul (1839-1906)

Schlagwörter:
Aix, Lebenslauf, Werdegang, Maler, romantisch, Impressionismus, Vollard, Pissarro, exzentrisch, Hortense, Referat, Hausaufgabe, Cézanne, Paul (1839-1906)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Leben und Werk des französischen Malers Paul Cézanne. Es wird beschrieben, wie er aufwuchs und wie sein Umfeld ihn beeinflusste. Trotz seiner schwierigen Beziehung zu seinem Vater begann er, sich für die Malerei zu interessieren und besuchte später die Académie Suisse in Paris. Dort lernte er berühmte Maler wie Pissarro kennen, dessen Techniken er übernahm. Cézannes Stil veränderte sich im Laufe seines Lebens stark und er entwickelte eine einzigartige Maltechnik, die aus gleichmäßigen, länglichen Pinselstrichen und gestaffelten Farbflächen bestand. Er malte hauptsächlich Landschaften und Stilleben und war sehr ungeduldig mit Menschen als Models. Trotz seiner Schwierigkeiten, in der Öffentlichkeit erfolgreich zu sein, wurde er von anderen Künstlern und Kunsthändlern geschätzt. Am Ende seines Lebens befand er sich immer noch in einer künstlerischen Weiterentwicklung.
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Auszug aus Referat
Paul Cézanne LEBEN Paul Cézanne wurde am 19. Jänner 1839 in der südfranzösischen Kleinstadt Aix geboren und wuchs in ständiger Angst vor seinem herrischen Vater auf, der zum Mitbesitzer einer Bank aufgestiegen war. Er kam in das Bourbon-Gymnasium, wo er einige fast lebenslange Freundschaften schloß, z.B. mit dem später berühmten Schriftsteller Emile Zola. Nach dessen begeisterten Briefen wollte auch er nach Paris gehen, doch der Vater ließ ihn Jura studieren, weil so viel Geld zu verdienen war. Nach einem längeren Familienstreit wurde der Vater schließlich einsichtig, 1861 durfte er nach Paris gehen. Während seines Studiums an der Académie Suisse lernte er berühmte Maler wie Pissarro kennen, doch ihm schienen die modernen Werke und auch seine im Vergleich zu den alten Meistern höchst unbefriedigend, was zu einer Krise führte und ihm so zusetzte, daß er voller Selbstzweifel nach Aix zurückfuhr und in der Bank seines Vaters arbeitete. Erst Ende 1862 begann er wieder ernsthaft seine Malerlaufbahn. Mit großer Hartnäckigkeit reichte er seine Bilder für den Salon ein, die einzige Möglichkeit für junge Künstler um bekannt zu werden, doch sie wurden immer abgewiesen, wohl auch weil er lautstark das öffentliche System kritisierte, seinen Bildern provokative Titel gab und sie immer erst im letzten Augenblick einreichte. überhaupt war der Umgang mit ihm sehr schwierig. Einerseits war er schüchtern und zurückhaltend, andererseits aber rechthaberisch und kompromißlos. Trotz quälender ...
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Autor:
Kategorie:
Biograpien, Kunst
Anzahl Wörter:
816
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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