Lessing, Gotthold Ephraim - Nathan der Weise (Interpretation 4. Aufzug, 2. Auftritt 3. Aufzug, 7. Auftritt Die Schlussszene)

Schlagwörter:
Gotthold Ephraim Lessing, Analyse der Schlussszene, 4. Aufzug, 2. Auftritt 3. Aufzug, 7. Auftritt, Parabel, Referat, Hausaufgabe, Lessing, Gotthold Ephraim - Nathan der Weise (Interpretation 4. Aufzug, 2. Auftritt 3. Aufzug, 7. Auftritt Die Schlussszene)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen Szenen aus dem Theaterstück „Nathan der Weise“ von Gotthold Ephraim Lessing. Im ersten Abschnitt geht es um den Tempelherrn, der von dem Patriarchen stark kritisiert wird, weil er sich weigert, einen Mordanschlag auf Saladin auszuführen. Der Patriarch fordert die Tötung Saladins, um das Heil der Kirche zu festigen. Der Tempelherr berichtet daraufhin von einem Fall, bei dem ein Judenkind von einem Christen erzogen wurde, ohne dass der Vater davon wusste. Der Patriarch fordert die Verbrennung des Juden, ohne auf die Liebe des Vaters zu dem Kind einzugehen.

Im zweiten Abschnitt des Dokuments geht es um eine Parabel, die Nathan erzählt, um den Sultan Saladin und seine Vorurteile gegenüber Juden und Christen zu überwinden. Er zeigt ihm, dass kein Gläubiger eine bestimmte Religion als die beste auswählen kann, da jeder Gläubige seine eigene Religion für die beste hält. Am Ende des Gesprächs beginnen Nathan und Saladin, eine Freundschaft aufzubauen, und Nathan bietet an, dem Sultan Geld zu leihen.

In der Schlussszene des Stücks erfahren die Charaktere, dass Recha und Curd die Nichte und der Neffe von Saladin sind. Trotz der unterschiedlichen Glaubensrichtungen, halten sie eng zusammen und umarmen sich als Beweis dafür, dass die drei Religionen miteinander verwandt sind. Nathan repräsentiert die jüdische Religion, Saladin den muslimischen Glauben und Recha und Curd das Christentum.

Zusammenfassend beschäftigt sich das Dokument mit verschiedenen Themen wie Vorurteilen, Liebe, Vertrauen, Glaubensrichtungen und Freundschaften, die miteinander verwoben sind und in „Nathan der Weise“ auf eine einzigartige und lehrreiche Weise inszeniert werden.
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Auszug aus Referat
Nathan der Weise - Interpretation vom 4. Aufzug, 2. Auftritt 3. Aufzug, 7. Auftritt Die Schlussszene von Gotthold Ephraim Lessing 4. Aufzug, 2. Auftritt Als erstes muss sich der Tempelherr die Kritik des Patriarchen wegen seiner Verweigerung des Mordplans gegen Saladin anhören. Der Patriarch glaubt dadurch das Heil der Kirche zu festigen, indem er Saladin töten lässt. Tempelherr erzählt, ein Christenkind sei von einem Juden gefunden und als Jüdin erzogen worden ohne dabei Namen zu nennen. Er bitte um Rat, was bei solchem Fall zu tun sei. Patriarch ist entsetzt und als einzige Lösung sieht dieser nur den Scheiterhaufen. Er beachtet nicht, dass der Vater das Kind wie sein eigenes liebt. Er überhört alle Argumente und wiederholt nur ständig: Der Jude wird verbrannt . Der Patriarch sieht in ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
349
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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