Schiller, Friedrich - Die Bürgschaft (Interpretation der Ballade)

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Interpretation der Ballade „Die Bürgschaft“ von Friedrich Schiller. Es geht um die Freundschaft und Treue zweier Männer, Damon und sein Freund, sowie um den Tyrannen König Dionys. Der Schreibstil von Schiller wirkt dramatisch und enthält viele Anaphern, Personifikationen und Antithesen. Die Struktur der Ballade ist steigend, kulminierend und fallend, mit einem retardierenden Moment und einer Lösung am Ende. Die Raumgestaltung spielt auch eine wichtige Rolle. Schiller möchte vermutlich darauf aufmerksam machen, dass wahre Freundschaft und Treue existieren und ein soziales Umfeld mit vertrauens- und liebevollen Menschen den eigenen Charakter positiv beeinflusst.
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Auszug aus Referat
Interpretation der Ballade Die Bürgschaft von Friedrich Schiller In der Ballade Die Bürgschaft von Friedrich von Schiller aus dem Jahr 1798 geht es um die bedingungslose Freundschaft und Treue zweier Männer. Die Stadt Syrakus wird von dem König Dionys regiert. Der Bürger Damon plant einen Anschlag auf den König, da er die Stadt von seiner Tyrannei befreien möchte. Sein Vorhaben scheitert jedoch und Dionys verurteilt ihn zum Tode. Daraufhin unterbreitet Damon dem König sein letztes Anliegen an der Hochzeit seiner Schwester teilhaben zu dürfen. Als Gegenleistung bietet er seinen Freund als Bürgen. Sollte Damon es nicht gelingen innerhalb von drei Tagen zurückzukehren, wird sein Freund einen Tod am Kreuze erleiden. Bei der Rückkehr nach Syrakus gerät Damon in ein Unwetter und schafft es mit ...
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