Nationalsozialismus - die Literatur in der Zeit des Nationalsozialismus

Schlagwörter:
Literatur in der NS-Zeit, Paul von Hindenburg, Adolf Hitler, Bücherverbrennung, Literatur im Dritten Reich, Autoren der inneren Emigration, Exilliteratur, Antifaschistische Literatur, Literatur der Nationalsozialisten, Referat, Hausaufgabe, Nationalsozialismus - die Literatur in der Zeit des Nationalsozialismus
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Beschreibung / Inhalt
In dem vorliegenden Dokument geht es um das Thema „Literatur in der Zeit des Nationalsozialismus“. Der Text beginnt mit einem geschichtlichen Hintergrund und beschreibt, wie die Nationalsozialisten nach der Machtergreifung im Jahr 1933 eine Diktatur schufen und politische Gegner verfolgten. Es wird auch auf die Bücherverbrennung im Mai 1933 eingegangen, bei der Werke von Autoren wie Lion Feuchtwanger und Sigmund Freud verbrannt wurden. Danach wird die nationalsozialistische Literatur und die Gründung der Reichsschrifttumskammer beschrieben, deren Ziel es war, die Literatur zu kontrollieren und neu zu ordnen. Es gab jedoch auch Autoren, die sich vom System distanzierten, ohne aktiv Widerstand zu leisten, und andere, die ins Exil gingen und politische Schriften gegen das Dritte Reich verfassten.

Das Dokument beschreibt auch die Exilliteratur, die seit 1933 außerhalb Deutschlands und seit 1938 außerhalb Österreichs durch politische Verfolgung entstandene und veröffentlichte Literatur. Es wird erwähnt, dass die Intellektuellen, obwohl sie weit um Deutschland verstreut waren, ein gemeinsames Ziel hatten: gegen den Nationalsozialismus zu protestieren. Es wurden Zeitschriften wie „Neue Deutsche Blätter“ und „Die Sammlung“ gegründet, um antifaschistisch eingestellte Schriftsteller zu vereinen. Die Autorinnen und Autoren veröffentlichten antifaschistische Literatur, die dazu beitragen sollte, die Welt über die Nationalsozialisten aufzuklären und den Widerstand in Nazi-Deutschland zu unterstützen.

Die Exilautoren wandten sich verschiedenen literarischen Formen zu, darunter Exilprosa und Exilromane sowie historische Romane, die sich mit der jüdischen Geschichte beschäftigten. Der Text geht auch auf wichtige Autoren und Werke des Exils ein, wie zum Beispiel Anna Seghers' „Das siebte Kreuz“, das das alltägliche Leben im Dritten Reich wiederspiegelt und sich mit dem Widerstand in Deutschland beschäftigt.

Zusammenfassend kann man sagen, dass das Dokument eine Einführung in die Literatur während der Zeit des Nationalsozialismus gibt. Es beschreibt den Hintergrund, die nationalsozialistische Literatur und die Bücherverbrennung sowie die Exilliteratur und wichtige Autoren und Werke. Der Text zeigt, wie die Nationalsozialisten versuchten, die Literatur zu kontrollieren und wie sich oppositionelle Autoren und Autorinnen im Exil engagierten, um gegen das Dritte Reich zu kämpfen.
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Auszug aus Referat
in der Zeit des Nationalsozialismus 1. Geschichtlicher Hintergrund am 30. Januar 1933 ernennt Reichspräsident Paul von Hindenburg, Adolf Hitler (NSDAP) zum Reichskanzler ies bedeutete das endgültige Aus für die Weimarer Republik und die Demokratie am 1. Februar 1933 ordnete Hitler die Auflösung des Reichstages an, wodurch politische Gegner als Kontrollfunktion ausgeschaltet werden konnten es sollten insbesondere SPD und KPD, stärkste Parteien der Weimarer Republik, funktionsuntüchtig gemacht werden nach dem Reichtagsbrand (27. Februar 1933) wurde eine Notverordnung unterzeichnet, welche es auf legalem Weg ermöglichte, verfassungsmäßige Grundrechte wie persönliche Freiheit, Meinungs- und Versammlungsfreiheit außer Kraft zu setzen dadurch konnten die Nationalsozialisten politische ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte, Deutsch, Kunst
Anzahl Wörter:
1301
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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