Goethe, Johann Wolfgang von - Willkommen und Abschied (Gedicht Gedichtinterpretation)

Schlagwörter:
Interpretation eines Gedichtes, sprachliche und inhaltliche Aspekte, eigene Meinung, Johann Wolfgang von Goethe, Referat, Hausaufgabe, Goethe, Johann Wolfgang von - Willkommen und Abschied (Gedicht Gedichtinterpretation)
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist eine Gedichtinterpretation von Johann Wolfgang von Goethes „Willkommen und Abschied“. Das Gedicht handelt von einem jungen Mann, der sich des Nachts auf den Weg zu seiner Geliebten macht und sich dabei von der Vorfreude auf das kommende Treffen leiten lässt. Der Dichter versucht, die Freude an der Liebe als Möglichkeit darzustellen, Kummer zu vergessen. Die Interpretation beschreibt, wie das Gedicht aus vier Strophen besteht, die in einem vierhebigen Jambus geschrieben sind und durch Kreuzreime aufgebaut sind. Das Gedicht lässt sich in drei Sinnabschnitte einteilen: Im ersten Abschnitt reitet das lyrische Ich durch die Nacht, ohne Gefahr zu fürchten. Im zweiten Abschnitt trifft er endlich auf seine Geliebte, und im dritten Abschnitt beschreibt er den Abschied. Durch die Gegensätze und die Spannung, die in den ersten beiden Strophen aufgebaut wird, beschreibt der Dichter die Leidenschaft und das Feuer des lyrischen Ichs für seine Geliebte. Die Liebe wird in der dritten Strophe mit sehr weichen Worten beschrieben, während der vierte Abschnitt den Schmerz des Abschieds beschreibt. Das Gedicht beschäftigt sich mit der Vorfreude und den Gefühlen der Liebe sowie mit den Hoffnungen, die sie mit sich bringt. Der Autor der Interpretation findet das Gedicht aufgrund der schönen sprachlichen Bilder ansprechend.
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Auszug aus Referat
von Willkommen und Abschied Johann Wolfgang von Goethe - Willkommen und Abschied 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 18 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferde Es war getan fast eh gedacht; Der Abend wiegte schon die Erde Und an den Bergen hing die Nacht Schon stand im Nebelkleid die Eiche Ein aufgetürmter Riese, da, Wo Finsternis aus dem Gesträuche Mit hundert schwarzen Augen sah. Der Mond von einem Wolkenhügel Sah kläglich aus dem Duft hervor; Die winde schwangen leise Flügel Umsausten schauerlich mein Ohr Die Nacht schuf tausend Ungeheuer Doch frisch und fröhlich war mein Mut In meinen Adern welches Feuer In meinen Herzen welche Glut Dich sah ich, und die milde Freude Floß von dem süßen Blick auf mich; Ganz ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
937
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 75 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 3 vergeben.
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