Graureiher (Ardea cinerea) - eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt den Graureiher, ein Vögel aus der Familie der Reiher, der in Mitteleuropa verbreitet ist. Es werden Merkmale wie Größe, Gewicht und Federkleid des Vogels genannt. Der Graureiher passt sich seiner natürlichen Umgebung an, benötigt fischreiche Gewässer als Lebensraum und ist menschenscheu. Er ist ein Teilzieher und brütet als Koloniebrüter in alten Reiherkolonien. Beide Eltern brüten 3-5 Eier und versorgen die Jungvögel, die etwa alle zwei Stunden gefüttert werden müssen. Der Graureiher benötigt täglich etwa 500g tierische Kost und jagt Fische, Frösche, Molche, Schlangen, Wasserinsekten und gelegentlich Eier und Jungvögel. Die bevorzugte Methode zur Fischjagd ist, einige Meter vom Wasser entfernt zu landen und dann langsam ins Wasser zu schreiten. Der Graureiher ist ein tag- und nachtaktiver Vogel und wiegt nur 2kg. Sein Federkleid ist schwarz-weiß oder grau.
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Auszug aus Referat
Graureiher 1. Aussehen Merkmale: Klasse: Vögel (aves) Ordnung: Schreitvögel (ciconiiformes) Familie: Reiher (ardeidae) Unterfamilie: Tagreiher (ardeinae) Gattung: Ardea Art: Graureiher Der Graureiher ist der letzte noch verbreitete Großvogel in Mitteleuropa. Seine Kopf-Schawnzlänge beträgt 90cm wobei seine Flügel fast eine Spannweite von 170cm haben. Der ausgewachsene Vogel hat ein schwarzweißes, manchmal auch graues Federkleid und wiegt gerade mal 2kg. Er ist tag-und nachtaktiv. 2. Lebensraum: Graureiher passen sich in allen Fällen der Natur an. Sie brauchen nur fischreiche Gewässer, wie zum Beispiel Bäche und Meeresküsten. Die Graureiher sind sehr menschenscheu. Wo sie nicht verfolgt wird, können sie sich an den Menschen gewöhnen und sogar in Großstädten nisten. Wenn es genügend ...
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