Kalligraphie Die Kunst des schönen Schreibens

Schlagwörter:
Schriftkunst, schönes Schreiben, pikographische Zeichen, Segelschrift, Kanzlerschrift, Kursivschrift, Regelschrift, Referat, Hausaufgabe, Kalligraphie Die Kunst des schönen Schreibens
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Kunstform der Kalligraphie, die ihren Ursprung in China hat und eine Schriftkunst ist. Es werden verschiedene Schriftarten vorgestellt, wie die Segelschrift, Kanzlerschrift, Kursivschrift und Regelschrift. In Japan wurde die Schrift aus China übernommen und ein alphabetisches System, die kana, eingeführt. Während der Edo-Periode war die Schreibkunst ein fester Bestandteil des Alltagslebens, verlor jedoch in der westlich geprägten Meiji-Zeit an Bedeutung. Die Motive, Farbgebungen und Techniken der japanischen Kunst inspirierten Künstler wie Manet, Gaugain und van Gogh und beeinflussten den Jugendstil.

Das Dokument beschreibt auch das Schreibmaterial und Zubehör, wie die Pinsel, den Malgrund, den Tuschblock, -riegel und den Tuschreibstein. Der Pinsel ist der wichtigste Gegenstand und besteht aus Tierhaaren. Die Tusche besteht aus einer Mischung aus Leim und Ruß verschiedener Holzarten und wird mit einem Tuschriegel auf einem Reibstein gemischt. Das Papier kam aus China nach Japan und wurde kunstvoll hergestellt, was es teuer machte. In der Han-Dynastie malte man auf auswaschbaren Stoffen.

Zusammenfassend beschreibt das Dokument die Herkunft und Entwicklung der Kalligraphie und geht auf verschiedene Schriftarten ein. Es beschreibt auch das Schreibmaterial und Zubehör, das für die Kalligraphie verwendet wird. Außerdem erwähnt es die Bedeutung der japanischen Kunst für Künstler in Europa und den Einfluss auf den Jugendstil.
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Auszug aus Referat
Die Kunst des schönen Schreibens Die Kalligraphie ist eine Schriftkunst und bedeutet bei uns soviel wie schönes Schreiben . Ihren Ursprung hat sie in China vor etwa 3200 Jahren, wobei die erste Vorstufe der Schriftzeichen, die shokeimoji, erfunden wurde. Später entwickelte sich die letzte Vorstufe, die pikographischen Zeichen. In der Schriftkunst soll die Persönlichkeit des Künstlers zum Ausdruck kommen. Das Werk wird an einem Stück angefertigt und danach bleibt es unberührt, wobei es zeitlich begrenzt ist, dies anzufertigen. Zudem ist die Reinfolge der Zeichen definiert, d.h. sie ist vorgegeben wie beispielsweise bei der Musik, wo die Noten vorgegeben sind, aber die Musik individuell angewendet wird. Die Leistung des Künstlers hängt von seinem persönlichen Schreiben ab. In ...
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Autor:
Kategorie:
Kunst, Deutsch
Anzahl Wörter:
622
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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