Römisches Reich - die politische Ordnung im antiken Rom

Schlagwörter:
Kampf der Plebejer um politische und gesellschaftliche Gleichberechtigung, Grundzüge der sozialen und politischen Ordnung, das römische Beamtentum, Volksversammlung, Kuriatkomitien, Tributkomitien, Concilium plebis, Magistrat, Senat, die Entwicklung der Demokratie in Rom, Referat, Hausaufgabe, Römisches Reich - die politische Ordnung im antiken Rom
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die soziale und politische Ordnung Roms sowie den Kampf der Plebejer um Gleichberechtigung. Es werden die verschiedenen Ämter und ihre Funktionen im römischen Beamtentum erklärt und die Volksversammlung sowie der Senat behandelt. Die römische Verfassung wurde nie schriftlich festgehalten, jedoch gab es ein ausgeprägtes Beamtentum, dessen Ämter unbesoldet waren und nur wohlhabenden Bürgern zur Wahl standen. Die Kuriatkomitien und Zenturiatskomitien waren verschiedene Formen der Volksversammlung, bei denen Bürger nicht als Individuen, sondern als Gruppen abstimmten. Der Senat umfasste 300 Mitglieder und jeder Beamte hatte nach einem Amtsjahr ein Anrecht auf einen Senatssitz. Die Plebejer kämpften um politische und gesellschaftliche Gleichberechtigung, wobei die Forderungen nach Teilhabe am politischen Regiment und Beseitigung der bestehenden Rechtsunsicherheit im Fokus standen. Durch die Einrichtung des Tribunats und des Vetorechts konnten die Plebejer schließlich politische Erfolge verbuchen.
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Auszug aus Referat
in Rom Grundzüge der sozialen und politischen Ordnung Das Patriziat bestand aus den Oberhäuptern der reichen Grund besitzenden Familien, den patres familias und ihren Söhnen pater familias besaß eine durch das Sittengesetz eingeschränkte Macht über alle Familienmitglieder patrizischen Familien, die sich auf einen gemeinsamen Stammvater berufen konnten bildeten eine gens Ansehen und Bedeutung der Adeligen Familien hing nicht nur vom Grundbesitz ab, sondern auch von der Zahl ihrer Klienten Unter Klientelwesen versteht man ein Trauerverhältnis auf Gegenseitigkeit Oberhäupter der patrizischen Familien hatten Sitz und Stimme in der Volksversammlung und im Senat - war während der Monarchie ein Beratungsorgan des Königs es gab noch eine zweite Gruppe römischer Bürger - die ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte, Politik
Anzahl Wörter:
1035
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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