Kafka, Franz - Gibs auf (Interpretation der Parabel)

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Analyse der Parabel „Gibs auf!“ von Franz Kafka. Die Analyse beschreibt die Handlung der Parabel und interpretiert die Bedeutung der verschiedenen Bilder und Symbole, die in der Geschichte verwendet werden. Die Parabel handelt von einem Erzähler, der auf dem Weg zum Bahnhof ist und in einer unbekannten Stadt verloren geht. Er fragt einen Wachmann nach dem Weg, aber der Wachmann antwortet nur „Gibs auf!“ und dreht sich weg. Die Analyse stellt fest, dass die Parabel sich mit Kafkas Beziehung zu seinem dominanten Vater auseinandersetzt, der ihm seine Lebensvorstellungen aufzwang und ihn dazu brachte, immer hinterherzulaufen. Die verschiedenen Bilder in der Parabel, wie die Turmuhr und der Wachmann, werden interpretiert, um zu zeigen, wie Kafka sich von den Idealen seines Vaters unterscheidet und wie schwer es für ihn war, seinen eigenen Weg im Leben zu finden. Die Analyse endet damit, dass sie die Parabel als meisterhaft beschreibt und betont, wie gut Kafka in der Lage war, seine persönlichen Probleme in seine Literatur einzubeziehen.
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Auszug aus Referat
der Parabel Gibs auf - Franz Kafka Die vorliegende Parabel trägt den Titel Gibs auf und wurde von Franz Kafka verfasst. Es handelt sich um ein Ende 1922 entstandenes und 1936 veröffentlichtes, parabelartiges kleines Prosastück. Die Parabel beschreibt eine morgendliche Situation und ist in der Perspektive der 1. Person Singular geschrieben. Der Erzähler befindet sich auf dem Weg zum Bahnhof und schaut auf die Uhr und er entdeckt, dass er schon viel zu spät dran ist. Und gerade diese Situation lässt ihn erstarren und verunsichert ihn zusätzlich in seinem Weg. Deshalb fragt er einen Wachmann nach seinem bevorstehendem Weg. Allerdings gab dieser keine präzise Antwort und sagte nur Gibs auf. (Z 10). Eine mögliche Aussageabsicht könnte sein, dass man dem Leben hinterher läuft und sehr ...
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