Verbraucherschutz - der Verbraucherschutz und seine gesetzlichen Grundlagen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Verbraucherschutz und seinen gesetzlichen Grundlagen. Es wird erklärt, warum Verbraucherschutz nötig ist und wie Verbraucherorganisationen entstanden sind. Es werden vier Fachgebiete des Verbraucherschutzes vorgestellt, darunter der gesundheitliche Verbraucherschutz und Normen, Maße, Gewichte und Produktsicherheit. Die Zuständigkeit für diese Fachgebiete wird erläutert, und wichtige Organisationen wie das Bundesinstitut für gesundheitliche Aufklärung, das Deutsche Institut für Normung und die Stiftung Warentest werden genannt. Auch der Bereich Werbung und seine Kontrolle werden behandelt, wobei der Verbraucherschutzverein als wichtige Organisation genannt wird. Schließlich wird die Preisbildung und -kontrolle angesprochen. Es wird betont, dass die Preisbildung grundsätzlich dem freien Markt überlassen bleibt, aber es gibt Ausnahmen wie Monopolpreise. Es gibt auch Vorschriften für die Angabe von Preisen, damit Verbraucher Angebote leicht vergleichen können. Insgesamt geht es darum, die Rechte und Interessen von Verbrauchern zu schützen.
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Auszug aus Referat
Verbraucherschutz und seine gesetzlichen Grundlagen Warum Verbraucherschutz? Die geschichtlichen Grundlagen: Nach der Theorie der freien Marktwirtschaft ist die Stellung der Verbraucher so stark, dass es keiner Verbraucherorganisationen bedarf. Ständig stimmen sie mit ihrem Verhalten am Markt über Produktionsmenge und -struktur ab. Doch diese Theorie stimmt heute nicht mehr. Heute gibt es in allen entwickelten Nationen Verbrauchervertretungen, denn anstelle vollständiger Konkurrenz stehen einer Vielzahl von Verbrauchern in der Regel nur ein oder wenige Anbieter gegenüber. Die Marktübersicht der Verbraucher und ihr Einfluss sind daher, verglichen mit dem der Anbieter, gering. Diese Erfahrungen machten die Verbraucher schon in der Phase der Industrialisierung im 19. Jahrhundert. So ...
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